We want Sweet! We want Sweet!


BITTER SWEET SYMPHONY

The Rise And Fall Of The Ugly Sisters Of The Spiders From Mars: Geschichte einer belächelten Band, die neu bewertet werden muss.

MAI 2013: In ihrer TV-Sendung „Willkommen bei Carmen Nebel“ moderiert die titelgebende Carmen Nebel „immer noch eine der erfolgreichsten Rockbands der Welt“ an. Umringt von halbnackten Tänzerinnen und begleitet vom sturen „German Clap“ spielt sich ein bierbauchiges Quartett fortgeschrittenen Alters, das als „Sweet“ angekündigt wird, durch ein Medley an großen Hits der 70er-Legende The Sweet. Von dieser steht nur ein Mitglied auf der Bühne: Gitarrist Andy Scott. Der Rest besteht aus Musikern, mit denen Scott seit Jahren bei Oldie-Festivals und Fernsehgärten die Songs von damals spielt. Auf ihren Klamotten prangen Motive, die man bei Ed Hardy als Hardrock versteht. „Neue“ Musik veröffentlichte diese Kombo zuletzt 2012 in Form des nach einer alten B-Seite benannten Studioalbums NYC – NEW YORK CONNECTION, auf dem sie Hellos Glamrock-Klassiker „New York Groove“ mit „Empire State Of Mind“ von Jay-Z zusammenwerfen, Dead Or Alive, die Ramones und The Velvet Underground covern -„Sweet Jane“, vermutlich des Namens wegen. Wer all das braucht? Rock-Großeltern mit klar abgestecktem musikalischem Horizont anscheinend. Sonst wären die die vielen Hallen, die The sog. Sweet mehrheitlich in Deutschland immer noch bespielen, nicht so voll. Aber vor allem braucht das Andy Scott: „Ich werde spielen, bis ich tot umfalle“, sagt er.

40 JAHR E DAVOR, JAN UAR 1973: Vier Männer, eher: Wesen, betreten die Bühne der enorm populären BBC-Show „Top Of The Pops“ und spielen ihren aktuellen Hit „Block Buster!“. Es sind The Sweet, und das Publikum reagiert wie bei einer unheimlichen Begegnung der dritten Art -fasziniert, ratlos und ekstatisch. Vier Jahre vor „Star Wars“ war man so etwas nicht gewohnt: Der Sänger, der He-Manartige Brian Connolly, trägt einen goldenen Glitzeranzug mit Tiger-Aufdruck zu seinen langen blonden Haaren, Andy Scott ist in etwas Zebrafarbenes gekleidet, Drummer Mick Tucker sieht aus wie ein Space-Cowboy, und Bassist Steve Priest hat sich einen Hitlerbart angemalt, trägt einen Pickelhaube über seiner Lockenmähne, an seinem Arm prangt eine Hakenkreuzbinde. Dazu ist er in riesige Plateauschuhe geschlüpft und spult mit tuntigen Gesten die große Travestieshow ab. Ein Skandal. Der Song wird der größte Hit für die Band in ihrer britischen Heimat, hält sich fünf Wochen auf Platz eins. In Deutschland ist er der vierte von insgesamt acht Nr.-eins-Hits, in Dänemark der sechste von sensationellen elf. Bei einer TV-Aufzeichnung ihres vorletzten Hits, „Action“, trägt Mick Tucker ein Hemd mit der selbstsicheren Aufschrift: „13 Hit Wonders“. The Sweet sind, vor allem in Europa, eine der größten Bands der 70er-Jahre, landen Top-Hits von 1971 („Funny Funny“) bis 1978 („Love Is Like Oxygen“).

Wer heute an 70s-Rock denkt, der denkt an vieles: an Led Zeppelin, Queen, Slade, T. Rex, Genesis, Bowie, Deep Purple, aber bestimmt nicht an The Sweet. Warum das so kam und warum das nicht so weitergehen kann, soll die Biografie der Band beantworten.

The Sweet gingen aus der Britsoul-Band Wainwright’s Gentlemen hervor, die sich 1962 gründete. Nach vielen Wechseln im Line-up stießen Ende 1964 der spätere Deep-Purple-Superstar Ian Gillan als Sänger und Mick Tucker als Schlagzeuger dazu. Nach Gillan trat der Schotte Brian Connolly 1966 den Job am Mikro an. Es folgten zahlreiche weitere Personaldreher, bis schließlich auch Tucker ausstieg. 1967 trennte sich die Gruppe. Connolly und Tucker wagten mit dem Bassisten Steve Priest einen Neuanfang als The Sweetshop, bis eine Band selben Namens sie dazu brachte, ihren Namen zu The Sweet zu verkürzen. Ihr Manager Paul Nicholas, der später im Musical „Hair“ agieren sollte, stellte den Kontakt zu Produzent Phil Wainman her. Die gemeinsam aufgenommene Debütsingle „Slow Motion“ floppte. 1969 stieg Mick Stewart als Gitarrist ein, und The Sweet unterschrieben einen Plattenvertrag beim Major EMI. Auch hier war kein Erfolg zu holen. Eine Trilogie von Bubblegum-Pop-Singles vereinsamte im Schallplattenhandel. Stewart warf hin.

Phil Wainman brachte dann das junge Songwriter-Gespann Nicky Chinn und Mike Chapman ins Spiel, das die Band fortan regieren sollte. Sie schrieben die einprägsame Tralala-Nummer „Funny Funny“, auf der Connolly, Priest und Tucker lediglich singen durften. Die Musik spielten Studiomucker, unter ihnen Wainman als Drummer, ein. Das sollte auch erst mal so bleiben. Der Waliser Andy Scott, der auf eine Anzeige im „Melody Maker“ reagierte und den Posten als Gitarrist bekam, wurde erst nach den Aufnahmen Mitglied und ist so auf dem Cover einer Single zu sehen, an der er sonst unbeteiligt ist. Diese erschien im März 1971 bei RCA und entwickelte sich langsam, aber sicher europaweit zum Top-20-Hit. In Deutschland erreichte man gar Platz fünf der Charts. Die Band und ihre klassische Besetzung waren etabliert. Im Juni folgte der per Steeldrum auf Sommerhit getrimmte Schlager „Co-Co“, der in vier Ländern, darunter Deutschland, Nummer eins wurde. Der quatschige „Hoo-chi-kaka-ho, Co-Co“-Falsettrefrain fand seinen Weg auf unzählige Urlaubskassetten, die man im alten Opel Kadett auf dem Weg nach Italien hörte. The Sweet hatten ihren Stempel als Stimmungsband drauf, den sie mit der dem vermeintlichen Telefon-Erfinder gewidmeten Nachfolgesingle „Alexander Graham Bell“ wegwischen wollten. Der Song, der -Achtung, Blasphemie!- mit seinen psychedelischen Anklängen auf SGT. PEPPER’S LONELY HEARTS CLUB BAND nicht negativ aufgefallen wäre, kam trotz seiner Gutgelauntheit dann doch etwas zu komplex rüber. Im UK verendete er auf Platz 33. Nachdem auch das haarsträubend betitelte Debütalbum der Gruppe, FUNNY HOW SWEET CO-CO CAN BE, niemanden zum Portemonnaie greifen ließ, ging man einen Schritt zurück.

Chinn/Chapman erinnerten sich an die Formel von „Co-Co“, und The Sweet eroberten mit dem weitgehend ähnlichen und zum Verrücktwerden eingängigen „Poppa Joe“ acht Nummer-eins-Positionen in Europa. Mit dem Erfolg kam der Mut. „Little Willy“, ein Song, der angeblich von der gleichnamigen Studiokatze handelte, natürlich aber darauf abzielte, pubertierenden Butt-Heads ein Schmunzeln abzuringen, wurde von einem supersimplen, aber vergleichsweise markigen Hardrock-Riff getragen. Das kam vor allem in den USA gut an, wo die bis dahin kaum erfolgreiche Band auf einmal in den Top Drei der Hitliste stand. Für eine TV-Aufzeichnung des Stücks warf Steve Priest sich in BH und Hot-Pants.

Mit jeder verkauften Single wuchs die Selbstsicherheit der Band, die nun die Zeit gekommen sah, ihren Songwritern mitzuteilen, endlich auch selbst auf ihren A-Seiten spielen zu wollen. Nur ihre B-Seiten und ein paar Albumstücke durften The Sweet bis dahin selbst komponieren und aufnehmen. Was eine Farce war, denn Scott, Priest und vor allem Tucker waren hervorragende Instrumentalisten. Das Triumvirat aus Wainman, Chinn und Chapman ließ sich auf das Experiment ein, was sich lohnen sollte: Das auf den vorbeirasenden Glamrock-Zug aufspringende „Wig-Wam Bam“ setzte die Siegesserie der Band fort. Das Proto-Punk-Riff im Intro gab die künftige Richtung vor: Härter musste es werden, ein weiteres „Funny, Funny“ sollte es von den The-Who-Fans The Sweet nicht geben. Das nächste Ziel war, selbst eine A-Seite zu schreiben. Doch von diesem Vorrecht rückten Chinn/Chapman nicht ab. Never change a winning team. Und das Team gewann ununterbrochen. Mit schematisch auf Hit getrimmten, inhaltlich stets quatschigen Partyheulern -Grundregel: Falsettrefrain! – wie „Block Buster!“, „Hell Raiser“ und „Teenage Rampage“ wuchsen The Sweet, die ab dem im Sommer 1974 veröffentlichten „The Six Teens“ auf das „The“ im Bandnamen verzichteten, zu Giganten des Glam heran.

Drei Jahre nach ihrem ersten Hit hatten sie bereits mehr als 14 Millionen Platten verkauft. Immer glänzender wurden die Outfits, immer schriller das Make-up, nur noch die Harmoniegesänge waren höher als die Absätze ihrer Damenstiefel. Idioten, die sie als „Schwuchteln“ beschimpften, setzten sie noch flamboyantere Kleider entgegen. Ihren Kritikern, die ihnen Geldgier vorwarfen, antworteten sie mit der B-Seite „Sweet F.A.“ – eine englische Redewendung, die offi ziell für „Sweet Fanny Adams“, inoffi ziell für „Sweet Fuck All“ steht. Statt zum Playback zu mimen, wurden in Fernsehsendungen lieber Grimassen geschnitten oder die Instrumente in ihre Einzelteile zerkloppt. Die Band ließ sich Rolls-Royces in die Garagen neben ihren Privatpools liefern -alles unter den Augen der Fans, die im Vorgartengebüsch eingezogen waren. Zur Zerreißprobe für das stark pubertierende Publikum -und die Band selbst – wurden die sexuell aufgeladenen Bühnenshows.

Ein Auftritt in Glasgow 1973 geriet vollends außer Kontrolle: Mit Scheren bewaffnete Mädchen ermächtigten sich der Bühne, um Besitzansprüche an den Haarlocken ihrer Helden anzumelden. Bierflaschen flogen. Connolly und Scott wurden ins Publikum gezogen und waren nicht mehr gesehen. Mike Chapman sprach von einem Blitzkrieg im Ballsaal und schrieb tags darauf „The Ballroom Blitz“. Bei einem Auftritt in Belgien begrabschte Steve Priest eine Bühnenstürmerin, die sich als minderjährig herausstellte, und wanderte -aus irgendeinem Grund zusammen mit dem unbeteiligten Connolly – für fünf Tage ins Gefängnis. Auf der B-Seite „Someone Else Will“ sangen sie „If we don’t fuck you, then someone else will“. Nach der erwartungsgemäßen Zensur kamen sie mit der nur geringfügig impliziteren Ersatzzeile „If you don’t get down on me, someone else will“ durch. Die Band hatte ihren Ruf als ugly sisters von Glam-Diven wie Bowie und Bolan weg. Doch war dieser Ruf medial nur in TV-Shows mit dem närrischen Ilja Richter und Teeniegazetten zu vernehmen. Die Rockpresse nahm die Band nicht für voll. Wer Deep Purple und Black Sabbath hörte, der gab sich nicht mit The Sweet ab. Die waren ja nicht „echt“. In den Archiven des Musikexpress finden sich nur drei Geschichten über die Band. Fehlende Anerkennung zieht sich durch ihren gesamten Werdegang.

Am meisten dürfte das bei den weitgehend ignorierten Longplayern geschmerzt haben. Die Band, in der das Herz des Hardrock schlug, wurde auf fremdverfasste Teenpop-A-Seiten reduziert. Ihre Alben, auf denen sich The Sweet immer mehr verwirklichten , blieben stets Randnotizen im Katalog der Band. So nahm auch erst mal kaum jemand Notiz vom ruppigen, von der Band selbst verfassten „Fox On The Run“ auf dem Ende 1974 erschienenen DESOLATION BOULEVARD. Bis die von der BBC wegen der Verwendung des als anstößig gewerteten Textfitzels „for God’s sake“ boykottierte Single „Turn It Down“ floppte und RCA einen neuen Hit forderte. Die Plattenfirma erkannte das Potenzial des hymnischen „Fox On The Run“ und empfahl eine gefälligere Neueinspielung. The Sweet sahen ihre Chance gekommen, sich endlich mit einem eigenen Song von ihren Strippenziehern loszuschneiden, und fertigten hinter deren Rücken ein Synthie-lastiges Rework des Songs an. Die deutlich poppigere Version sollte zu ihrem allergrößten Hit werden und etablierte die Gruppe auch endgültig in den USA. Chinn/Chapman beendeten enttäuscht die Zusammenarbeit und konzentrierten sich weiter auf ihre anderen Schützlinge wie Smokie, Mud und Suzie Quatro. Mit stolzgeschwellter Brust gingen Sweet wieder ins Studio und entwarfen erstmals einen Hit am Reißbrett: „Action“ bestand aus allem, was ihrer Meinung nach Erfolg abwirft, sowie einem rückwärts gesprochenen „You kiss my arse“ – ein Gruß an die Kritiker -, knüpfte aber nur noch bedingt an den überragenden Erfolg des Vorgängers an. Bis 1979 veröffentlichte die Band Platten, auf denen sie ihre Leidenschaft für Hard-und Progressive Rock auslebte. Die künstlerische Integrität war hergestellt, doch die Verkaufszahlen gingen drastisch zurück. Einzig mit dem Classic-Rock-Standard „Love Is Like Oxygen“ kehrte man 1978 noch einmal in die Top Ten der Welt zurück.

Die größten Probleme bestanden allerdings innerhalb der Band: Brian Connolly hatte seit den Mittsiebzigern stressbedingt eine zügellose Alkoholsucht entwickelt, die ihn immer öfter davon abhielt, im Proberaum zu erscheinen. Nachdem ihm bereits 1974 bei einer Post-Pub-Schlägerei im britischen Staines der Stimmumfang für immer geschmälert wurde, gab der Suff seiner Stimme den Rest. Einen Auftritt im Vorprogramm der von der Band so verehrten The Who mussten The Sweet absagen. Nach einer katastrophalen Show im Londoner Hammersmith Odeon verabschiedete sich die Band im Februar 1978 von ihrem Sänger. Da die verbleibenden drei Mitglieder ausgezeichnete Sänger waren, galt ihr Überleben eigentlich vorerst als gesichert. Doch mit dem blickfangenden Posterboy war auch das wichtigste Erkennungsmerkmal dahin. Nach zwei Alben als Trio -das letzte heißt bezeichnenderweise IDENTITY CRISIS -löste sich die Band auf.

Der Versuch seines Labels, Connolly als Solist aufzubauen, scheiterte sofort. Bis zu seinem Tod 1996 erlitt er mehr als zwölf Herzinfarkte, hatte mit einer halbseitigen Körperlähmung zu kämpfen und konnte sich ohne starkes Zittern nicht bewegen. 1990 erschien die Band in ihrer klassischen Besetzung anlässlich einer Dokumentation über sie erst-und letztmals wieder gemeinsam und gab ein gefilmtes Interview. Connolly, der feuchte Traum einer Generation, ist hier ein gebrochener Mann, der eher murmelt als spricht.

Bizarr, wie und dass die Band über Absichten einer Reunion spricht -die selbstverständlich nie zustande kam. Doch weil er das Geld brauchte, tat der verarmt unter bescheidenen Verhältnissen in einem Londoner Vorort lebende Connolly es seinen Ex-Kollegen gleich und tourte weiterhin mit einer Sweet-Tribute-Truppe durch die (mehrheitlich nordeuropäischen) Lande. Auf YouTube findet sich ein Video von einem Auftritt seiner Sweet-Inkarnation im dänischen Esbjerg -ein klappriges Männchen mit tiefen Augenringen hinkt auf die Bühne und singt mit schwacher Brust die Gaudi-Hits von damals: ein Hell Raiser, der ins Bett gehört. Im Februar 2002 stirbt Mick Tucker an Leukämie. Steve Priest bespielt heute mit seinen Sweet mehrheitlich den amerikanischen Kontinent, während Andy Scott’s Sweet den europäischen Nostalgiebedarf decken. Der Reputation der Band hilft das nicht.

Im Auge der Öffentlichkeit hat sich die uncoole Teenieband in eine uncoole Oldieband für den Schlagerradio hörenden Schrebergärtner verwandelt. Doch ihre tiefsten Fußspuren findet man nicht zwischen Campinggrill und Rosenbeet. Als Axl Rose Ende 2012 dem US-Late-Night-Talker Jimmy Kimmel sein erstes Fernsehinterview seit 20 Jahren gibt, spricht er über den Einfluss, den The Sweet auf seine musikalische Sozialisation hatten. Auch Gene Simmons gibt zu: „Ohne The Sweet hätte es Kiss nicht gegeben.“ Nikki Sixx sagt, dass seine Mötley Crüe eigentlich The Sweet sein wollten. Aber die Wirkkraft der Sweet geht über die auf den hedonistischen Hair-Metal, der sich nicht lange mit Glaubwürdigkeitsfragen beschäftigt, hinaus. Mit dem plakativen Hinterfragen von Genderklischees und Sexualitäten, mit ihrer Lust an der Schockwirkung haben sie den Weg für Punk und so für die Indiekultur geebnet und damit Pop für immer verändert. Es wird Zeit, diese Verdienste in ihre Geschichtsschreibung aufzunehmen. Die in entscheidenden Teilen fremdbestimmten Sweet standen nicht für Authentizität, waren keine Nirvana. Aber ohne The Sweet sind die Sex Pistols und somit auch Nirvana undenkbar. Und die Explosion der Sex Pistols hat auch nur so laut geknallt, weil ein Mann im Hintergrund, ein gewisser Malcolm McLaren, an der Zündschnur stand.

WER HATTE DIE MEISTEN NR.-EINS-HITS IN DEUTSCHLAND?

THE BEATLES 11

ABBA 8

BONEY M. 8

THE SWEET 8

THE ROLLING STONES 6

UND ÜBRIGENS:

ELVIS PRESLEY 1

The Sweet mit Andy Scott auf drei Beinen (o.) und unten als Vorreiter der Teletubbies