Vor Gericht


Rolling Stones – verklagten die Briten Carter USM. Carters „After The Watershed“ sei von Stones „Ruby Tuesday“ geklaut. Carter bot 20 Prozent Erlös-Beteiligung, ohne Erfolg. Carters Fruitbat sauer:

„Die Stones prozessleren nur, well sie keine eigenen Hits mehr schreiben können. „+++ MUH Vanllll – Rechtsgültiges Urteil aus Chicago: Millis Plattenfirma Arlsta/BMG muß 400.000 Dollar bereithalten, ‚ um enttäuschten Vanllll-Fans Schadensersatz zu bezahlen. Es gibt einen Dollar pro gekaufter Single und drei Dollar pro CD zuriick. Hasenfuß: Die US-Kids müssen per Kassenzettel nachweisen, daß sie die Platte vor dem 27. 11. 1990 (Entdeckung des Sanges-Schwindels) gekauft haben. +++ Paramount — Der In den USA lebende Prlnce Johnny Oseni-Bello aus Zaire klagt gegen den Fllm-Multl auf Beteiligung an den Erlösen des Eddie Murphy-Fllms „Der Prinz aus Zamunda“. Er behauptet, die Fllm-Story sei nichts anderes als seine eigene Lebensgeschichte. +++ Bryan Adams – Ließ dem US-PräsIdentschaftskandldaten David Duke (Ex-Klu Klux Klan) gerichtlich verbieten, seinen Hit „Everythlng I Do“ bei Wahlkampf-Veranstaltungen zu benutzen.