VIVA 2-Moderatorin Nkechi Madubuko macht große Sprünge – und tanzt auf drei Hochzeiten
Die 25jährige Miss Madubuko präsentiert mit den „Airplay“-Charts nicht nur eines der neuen VIVA ZWEI-Formate. Seit zehn Jahren betreibt Nkechi auch noch eine erfolgreiche Karriere als Leichtathletin. Im Augenblick ist sie die zweitbeste deutsche Dreispringerin. Zudem studiert das Energiebündel seit zehn Semestern Soziologie.
Nkechi, wie kriegst Du all das unter einen Hut?
Das ist mein großes Problem: Ich versuche, allen meinen Interessen gerecht zu werden…
…und läufst Gefahr, Dich zu verzetteln?
Ich versuche, Prioritäten zu setzen. Aber es ist mein großes Ziel, dieses Jahr an den Europameisterschaften teilzunehmen. Dafür trainiere ich bis zu fünf Tage in der Woche.
Für Dein Studium und für VIVA kannst Du dann wohl nur noch nachts arbeiten?
Nein. Denn erstens trainiere ich ja nicht den ganzen Tag, und zweitens beträgt mein Arbeitsaufwand für VIVA im Schnitt zehn Stunden pro Woche. Es bleibt also genügend Zeit. Und wenn ich tatsächlich mal eine Sendung nicht machen kann, dann sind die VIVA-Leute so nett und besorgen eine Vertretung.
Kassierst Du eigentlich Sporthilfe?
Ich bin nicht darauf angewiesen.
Wie bist Du zu VIVA a gekommen?
Ich habe mal als Kandidatin in der „100.000 Mark-Show“ mit Ulla Kock am Brink ein Auto gewonnen. Das Videoband dieser Sendung habe ich zusammen mit einer normalen Bewerbung an VIVA geschickt. Danach wurde ich zum Casting eingeladen.
Welche Musik hörst Du privat?
Motown, Mary J. Blige, Maxwell.
Was willst Du mit 30 Jahren erreicht haben?
Ich hoffe, daß ich mein Studium noch vor der Jahrtausendwende abschließen kann. Aber in erster Linie will ich mich bis zu meinem 30. Lebensjahr dann doch für eine meiner drei Karrieren entschieden haben.