TV-Tipp: Pro7 ehrt JFKs 50. Todestag mit dem top besetzten „Parkland“ unmittelbar nach Kinostart


50 Jahre nach den Todesschüssen auf John F. Kennedy lässt Produzent Tom Hanks den 22. November 1963 in „Parkland“ Revue passieren.

Heute vor genau 50 Jahren ist US-Präsident John F. Kennedy im Parkland Hospital zu Dallas an ihm von immer noch unbekannter Seite zugefügten Schussverletzungen gestorben. Während sich Literatur, Wissenschaft und Film immer wieder von unterschiedlichster Seite vor allem der Täterfrage gewidmet haben, wählten die produzierenden Hollywoodstars Tom Hanks und Bill Paxton für ihre Rekonstruktion dieses ganz speziellen Tages in der US-Geschichte eine andere Herangehensweise.

Basierend auf Vincent Bugliosis Sachbuchbestseller „Four Days In November: The Assassination Of President John F. Kennedy“ lassen sie Hollywoodstars der Marke Zac Efron, Billy Bob Thornton und Paul Giamatti in die Rollen jener schlüpfen, die von der Geschichte eher als Randfiguren wahrgenommen wurden: des behandelnden Arztes (Efron), der sowohl um das Leben von Kennedy als auch jenes seines vermeintlichen Attentäters Oswald kämpft. Des Secret Service-Chefs (Thornton), der die ersten Untersuchungen führt. Und schließlich in jene des Hobbyfilmers Zapruder (Giamatti), dessen Filmaufnahmen vom Attentat längst schon Verschwörungsgeschichte geschrieben haben.

In den USA war das ambitionierte Projekt erst vor wenigen Wochen im Kino zu sehen. In Deutschland wird „Parkland“ bereits heute Abend um 20.15 Uhr auf Pro7 zu sehen sein. Der darauf folgende DVD- und Blu-ray-Start erfolgt erst am 13. Dezember über Universum.

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