The Offspring live 2025: Tickets, Termine, Vorverkauf

Alle Infos zu den fünf Deutschlandkonzerten von The Offspring.


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The Offspring gehen mit ihrem neuen Album „Supercharged“ 2025 auf Tournee. Und kommen für fünf Konzerte nach Deutschland. Support: Simple Plan.

Die kalifornischen Neunziger-Helden kommen im Oktober und November 2025 nach Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Köln. Pre-Sale beginnt am 16. Oktober, allgemeiner Vorverkaufsstart ist der 18. Oktober.

The Offspring: Supercharged Worldwide in ‘25

Support: Simple Plan

27.10.2025 Berlin Uber Arena
28.10.2025 Hamburg Barclays Arena
30.10.2025 München Olympiahalle
02.11.2025 Frankfurt Festhalle
05.11.2025 Köln Lanxess Arena

Telekom Prio Tickets:
Mi., 16.10.24, 10:00 Uhr (Online-Presale, 48 Stunden)
www.magentamusik.de/prio-tickets

RTL+ Prio Tickets in Kooperation mit der Telekom:
Mi., 16.10.24, 10:00 Uhr (Online-Presale, 48 Stunden)
https://plus.rtl.de/prio-tickets

Ticketmaster Presale:
Do., 17.10.24, 10:00 Uhr (Online-Presale, 24 Stunden)
www.ticketmaster.de/presale

Allgemeiner Vorverkaufsstart:
Fr., 18.10.24, 10:00 Uhr
www.livenation.de/artist-the-offspring-351

In unserer Rezension zu „Supercharged“ schreiben wir: „Dass es neben Green Days ­DOOKIE The Offspring waren, die mit SMASH einst das Punk-Revival der Mittneunziger maßgeblich geprägt haben, ist unbestreitbar. Im Gegensatz zu Green Day, die im Laufe ihrer Karriere mit gekonnt adaptiertem Rock-Oper-Vokabular gar den Prinzipien des einstigen Opa-Rock-Feindbilds huldigten, ist die musikalische Evolution von The Offspring eher kleinschrittig verlaufen.

Brodelnde Bad-Religion-Vibes

Erneut auf Produzenten-Legende Bob Rock (Mötley Crüe, Metallica) vertrauend, der den Kaliforniern hier aus unerfindlichen Gründen einen extrem handzahmen wie matten Schmalspur-Sound verpasste, hat SUPERCHARGED nicht viel von dem einstigen Biss oder gar der früheren, enervierenden Energie der Band zu bieten, sondern klingt über weite Strecken wie eine Boyband-Platte, die gern ein Good-Charlotte-Album wäre.

Kompositorisch werden dazu alte ­Ideen im Bubblegum-Modus wiedergekäut. Erst ganz zum Schluss blitzen mit Nummern wie „Hanging By A Thread“ brodelnde Bad-Religion-Vibes anstelle von blassen Beach-Boys-Reminiszenzen („Make It All Right“) oder mit „You Can’t Get There From Here“ sogar noch The-Who-hafte Faustrecker-Hymnik auf.“