Hier sammelt Taylor Swift Kraft für ihre Hamburg-Konzerte


Die Sängerin nächtigt mit ihrer Crew im feinsten Hotel, das die Hansestadt zu bieten hat.

Am 23. und 24. Juli setzt Taylor Swift ihre Rundreise durch Deutschland fort und wird nach ihren umjubelten Konzerten in Gelsenkirchen im Hamburger Volksparkstadion auftreten.

In der Hansestadt wird Swift im Hotel Vier Jahreszeiten wohnen. Dabei scheut sie keine Kosten: Die Sängerin mietet sich das halbe Hotel, also 75 von 156 Zimmern, für sich und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mit einer freundlich ausgestatteten Suite wird sich die 34-Jährige nicht begnügen müssen. Wie „Bild“ in Erfahrung gebracht hat, wohnt Swift in der Präsidentensuite. Die umfasst satte 350 Quadratmeter und kostet pro Nacht 12.000 Euro.

Fans von Taylor Swift campen vor Luxus-Hotel

Vor dem Hotel haben sich am Montag (22. Juli) bereits zahlreiche Swifties niedergelassen, in der Hoffnung, einen Moment mit dem Superstar zu erhaschen. Um die tatsächliche Ankunft Swifts in dem Luxushotel an der Binnenalster wird jedoch noch ein Geheimnis gemacht. Gerüchten zufolge gönnte sich die Musikerin noch etwas Freizeit im Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach. Am Dienstag (23. Juli) dürfte sie aber einchecken.

Auch wenn Hamburg als Weltstadt davor zurückschreckt, sich in Swiftburg umzubenennen wie Gelsenkirchen in Swiftkirchen, wird die Stadt in diesen Tagen vollständig vom Swift-Fieber gepackt. Besucherinnen und Besucher kommen aus der ganzen Welt.

Wer es auf Merchandising abgesehen hat, kann sich in der Barclays Arena einrichten. Die ist seit Montag zu einer Art Merch-Laden umgewandelt worden. Der Zutritt zur Arena erfolgt an allen Tagen über Eingang E1 und ist kostenlos. Ein Konzertticket ist nicht erforderlich, auf Wartezeiten sollte man sich jedoch einstellen. Geöffnet ist von 10 Uhr bis Mitternacht.

Taylor Swifts Konzerte verursachen Gedächtnisverlust bei Fans

In der Nähe des Volksparkstadions (warum nicht Swiftparkstadion?) dürfen nach einer Anordnung des Bezirksamts Hörerpartys in der Nähe stattfinden. Zuvor hatte der Veranstalter der Konzerte entsprechende private Events im Umkreis des Geländes untersagt.