In Folge 29 ihrer Kolumne erklärt Julia Friese, was PinkPantheress’ „Just For Me“ mit Sheena Patels British-Book-Award-Gewinner „I’m A Fan“ (2023) gemeinsam hat.
Im Grunde könnte man die knappe Dreiviertelstunde als Geplänkel titulieren. Was fehlte, war eine Auseinandersetzung mit jenen Themen, die beide Hollywoodsenioren zu Ausgestoßenen der Traumfabrik macht.
Allen bezeichnet die neue HBO-Doku als „eine mit Unwahrheiten gespickte Hetzjagd“. Die Serie greift die Missbrauchsvorwürfe seiner Adoptivtochter erneut auf.
Nach der Sensibilisierung für sexuellen Missbrauch durch #MeToo würde Kate Winslet ihre Darstellungen in „Der Gott des Gemetzels“ und „Wonder Wheel“ am liebsten ungeschehen machen.
Nicht alle Frauen in Hollywood scheinen so überzeugt von Woody Allens Unschuld zu sein wie Johansson: So verkündeten u.a. Greta Gerwig, Rebecca Hall und Hayley Atwell, dass sie es bereuten, mit Allen zusammengearbeitet zu haben.
Schauspieler spenden ihre Gagen aus Allen-Filmen und distanzieren sich von Woody Allen, nun haben Hollywoods mächtige Frauen sich vor laufender Kamera gegen den Regisseur ausgesprochen. Allen soll vor Jahren seine Adoptivtochter missbraucht haben, die Vorwürfe holen ihn nun ein.
„Es sollte nicht zur Atmosphäre einer Hexenjagd führen, in der jeder Kerl, der in einem Büro einer Frau zuzwinkert, plötzlich einen Anwalt rufen muss”.
Nachdem Woody Allen sich mit Amazon auf die Produktion einer Serie geeinigt hat, bereute er das Projekt sofort wieder. Der erste Trailer zur Show sieht trotzdem nach klassischem Allen-Humor aus.
Ein deutscher Film gilt als Favorit auf die Goldene Palme und Ryan Gosling ist witzig wie nie zuvor. Hier sind die ersten Tipps vom Filmfestival von Cannes.
Vor Jahren soll Woody Allen seine Adoptivtochter sexuell missbraucht haben. Jetzt mehren sich die Vorwürfe: In Cannes mit einem fiesen Witz, in der US-Presse durch einen Artikel von Allens Sohn.
Netflix frischt jeden Monat sein Angebot auf. Für den Mai haben wir die interessantesten Neuerscheinungen auf dem Streaming-Portal zusammengestellt. Unter anderem mit Jürgen Vogel, Anthony Hopkins und Lance Armstrong.