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		<title>Review: T-Model Ford &#8211; You Better Keep Still</title>
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		<dc:creator><![CDATA[pb]]></dc:creator>
		<pubDate>Mon, 01 Feb 1999 23:32:00 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Das Archiv]]></category>
		<category><![CDATA[Rock]]></category>
		<category><![CDATA[T]]></category>
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					<description><![CDATA[Blues-Insider kennen T-Model Ford bereits durch sein rauhbeiniges Debüt PEE-WEE GET MY GUN, mit dem er sich als alter &#8222;neuer Wilder&#8220; der Mississippi-Spielart vorstellte. Sein Vorname kann dabei durchaus als Credo stehen: &#8222;Schon als Kind besaß ich ein T-Model von Ford. Zum Teufel, was sollte ein Kerl wie ich auch mit einem Cadillac anfangen?&#8220; Dementsprechend [&hellip;]<br /><br />Blues-Insider kennen T-Model Ford bereits durch sein rauhbeiniges Debüt PEE-WEE GET MY GUN, mit dem er sich als alter "neuer Wilder" der Mississippi-Spielart vorstellte. Sein Vorname kann dabei durchaus als Credo stehen: "Schon als Kind besaß ich ein T-Model von Ford. Zum Teufel, was sollte ein Kerl wie ich auch mit einem Cadillac anfangen?" Dementsprechend...]]></description>
		
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		<title>Review: T-Bone Walker &#8211; I Don&#8217;t Be Jivin&#8216;</title>
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		<dc:creator><![CDATA[ME-Redaktion]]></dc:creator>
		<pubDate>Sat, 02 Jan 1988 20:18:00 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Das Archiv]]></category>
		<category><![CDATA[Walker]]></category>
		<category><![CDATA[T]]></category>
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					<description><![CDATA[Der Texaner Walker gehörte seit 1942 zu den prägenden Bluesmusikern. Er war maßgeblicher Bahnbrecher für die elektrische Gitarre und auch ein guter Show-Mann. Sein &#8222;Stormy Monday&#8220; ist längst zum Klassiker avanciert. Trotzdem ist natürlich nicht alles, was er einspielte, auch gut. Diese 1966/70 entstandenen Aufnahmen (Bear Family BFX 15277) haben jedenfalls nicht immer die gewohnte [&hellip;]<br /><br />Der Texaner Walker gehörte seit 1942 zu den prägenden Bluesmusikern. Er war maßgeblicher Bahnbrecher für die elektrische Gitarre und auch ein guter Show-Mann. Sein "Stormy Monday" ist längst zum Klassiker avanciert. Trotzdem ist natürlich nicht alles, was er einspielte, auch gut. Diese 1966/70 entstandenen Aufnahmen (Bear Family BFX 15277) haben jedenfalls nicht immer die gewohnte...]]></description>
		
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		<title>Review: T-Bone Burnett MCA 254384-1/TIS-Vertrieb :: T-Bone Burnett</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Jörg Feyer]]></dc:creator>
		<pubDate>Mon, 02 Mar 1987 04:24:00 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Das Archiv]]></category>
		<category><![CDATA[MCA]]></category>
		<category><![CDATA[T]]></category>
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					<description><![CDATA[Als Space-Cowboy mit Sonnenbrille und glitzerndem Nietenrevers kommt uns der in L.A. ansässige Texaner diesmal auf einem schlichten Black &amp; White-Cover, das nur unsichere Rückschlüsse auf den Inhalt zuläßt. Studieren wir die Besetzung auf der Rückseite, werden letzte Zweifel beseitigt: Jerry Douglas spielt die lap-steel-Gitarre (sehr fein übrigens). Veteran Byron Berline bedient die Fiddle, David [&hellip;]<br /><br />Als Space-Cowboy mit Sonnenbrille und glitzerndem Nietenrevers kommt uns der in L.A. ansässige Texaner diesmal auf einem schlichten Black &amp; White-Cover, das nur unsichere Rückschlüsse auf den Inhalt zuläßt. Studieren wir die Besetzung auf der Rückseite, werden letzte Zweifel beseitigt: Jerry Douglas spielt die lap-steel-Gitarre (sehr fein übrigens). Veteran Byron Berline bedient die Fiddle, David...]]></description>
		
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		<title>Review: T-Bone Burnett &#8211; Behind The Trap Door</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Bernward Meier]]></dc:creator>
		<pubDate>Sun, 02 Jun 1985 04:04:00 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Das Archiv]]></category>
		<category><![CDATA[Home]]></category>
		<category><![CDATA[T]]></category>
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					<description><![CDATA[Eine feine Scheibe ist diese Mini-LP, die Mr. Burnett da vorlegt. Sparsam, fast klassisch instrumentierte Lieder über einen romantischen kleinen Trottel (&#8222;Strange Combination&#8220;); über die alltägliche Gleichgültigkeit in der Liebe, die niemand wahrhaben will (&#8222;Amnesia And Jealousy&#8220;); über die schale Mittelmäßigkeit, die jeder nur bei anderen entdeckt (&#8222;The Law Of Average&#8220;); &#8222;The law of average [&hellip;]<br /><br />Eine feine Scheibe ist diese Mini-LP, die Mr. Burnett da vorlegt. Sparsam, fast klassisch instrumentierte Lieder über einen romantischen kleinen Trottel ("Strange Combination"); über die alltägliche Gleichgültigkeit in der Liebe, die niemand wahrhaben will ("Amnesia And Jealousy"); über die schale Mittelmäßigkeit, die jeder nur bei anderen entdeckt ("The Law Of Average"); "The law of average...]]></description>
		
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		<title>Review: T-Bone Burnett &#8211; Proof Through The Night</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Willi Andresen]]></dc:creator>
		<pubDate>Sun, 02 Oct 1983 06:44:00 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Das Archiv]]></category>
		<category><![CDATA[Richard Thompson]]></category>
		<category><![CDATA[T]]></category>
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					<description><![CDATA[&#8222;I have a panter friend who says he actually slept with Jacqueline Kennedy. .. or was it John Kennedy? Maybe it was Jacqueline Bisset. &#8222; Humor hat er immer gehabt, der ex-Alpha-Band-Gitarrist. Seine satirische Abrechnung mit den Freizeit-Rebellen der Endsechziger etwa ist vorzüglich gelungen. Nicht erstaunlich, daß Pete Townshend bei dieser bissigen Ballade mit in [&hellip;]<br /><br />"I have a panter friend who says he actually slept with Jacqueline Kennedy. .. or was it John Kennedy? Maybe it was Jacqueline Bisset. " Humor hat er immer gehabt, der ex-Alpha-Band-Gitarrist. Seine satirische Abrechnung mit den Freizeit-Rebellen der Endsechziger etwa ist vorzüglich gelungen. Nicht erstaunlich, daß Pete Townshend bei dieser bissigen Ballade mit in...]]></description>
		
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		<title>Review: T-Bone Burnett  &#8211; Trap Door</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Willi am Tresen]]></dc:creator>
		<pubDate>Thu, 02 Dec 1982 20:02:00 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Das Archiv]]></category>
		<category><![CDATA[T]]></category>
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					<description><![CDATA[&#8222;Mini-LPs&#8220; mit fünf oder sechs Songs sind in USA der letzte Schrei. Natürlich stecken handfeste ökonomische Interessen hinter dieser Masche. Die Produktionskosten werden gedrückt, ein Flop läßt sich eher verkraften, aber der Künstler ist Markt-präsent. Bei T-Bone Burnett und Tonio K. (siehe ME 11 &#8217;82) kann man froh sein, daß ihre Qualitäts-Songs mittels dieses Marketing-Schachzuges [&hellip;]<br /><br />"Mini-LPs" mit fünf oder sechs Songs sind in USA der letzte Schrei. Natürlich stecken handfeste ökonomische Interessen hinter dieser Masche. Die Produktionskosten werden gedrückt, ein Flop läßt sich eher verkraften, aber der Künstler ist Markt-präsent. Bei T-Bone Burnett und Tonio K. (siehe ME 11 '82) kann man froh sein, daß ihre Qualitäts-Songs mittels dieses Marketing-Schachzuges...]]></description>
		
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