Volkmann guckt hin: 80er-Jahre-Filme, auf die in „Stranger Things 3“ so dreist und kunstlos Bezug genommen wird, dass man eher von Rip-Off denn Zitat sprechen sollte.
Platzierte Produkte waren schon immer Teil von Fernsehshows im Allgemeinen und „Stranger Things“ im Besonderen. In Staffel 3 aber nimmt die Sichtbarkeit von Fast-Food-Ketten und Soft-Drink-Herstellern neue Dimensionen an. Wir haben bei der Werbeaufsicht der Medienanstalten nachgefragt, was davon okay ist – und was eigentlich nicht.
Milde Spoiler-Warnung: Ihr wollt das Duett von Dustin und Suzie aus „Stranger Things 3“ nochmal in Ruhe und ohne bevorstehenden Weltuntergang hören? Hier könnt Ihr.
Mehr als 40 Millionen Accounts haben in den ersten vier Tagen die dritte Staffel „Stranger Things“ aufgerufen. Laut Netflix' Twitter-Account hat davon bereits fast die Hälfte die komplette Season gesehen.
Der Serientod einer Hauptfigur in „Stranger Things 3“ machte Fans der Netflix-Show besonders traurig. Die Hoffnung, dass sie doch noch lebt, schürten die Serienmacher derweil noch in Folge 8 selbst. Achtung, SPOILER!
Kalter Krieg und eiskalte Softdrinks: In der dritten Staffel „Stranger Things“ ziehen neben der im Grunde gleichen Bedrohung und Auflösung wie in Staffel 2 die Russen ein – und unerträglich plumpes Product Placement. Ist das Euer Ernst, liebe Duffer Brothers?
Auch dieses Mal war das „S U R V I V E“-Duo, bestehend aus Kyle Dixon und Michael Stein, für den Retro-Sound des „Stranger Things“-Scores verantwortlich.