Eine schnell erzählte Handlung verliert sich in zahlreichen Zwischenspielen – das Ergebnis ist ein dramaturgisch wenig spannender Fan-Service. Die kosmopolitische Utopie des „Star Trek“-Universums verläuft im Sand, droht sich teilweise sogar ins Gegenteil zu verkehren. Und Picard wird vom Anführer zum Messias befördert. Die zweite Staffelhälfte aus Sicht eines (weiterhin) bekennenden Nicht-Trekkies.