Smudo - Musikexpress

Smudo

Die Fantastischen Vier live

Ein Dokumentarfilm zum Tourleben und zur Fan-Liebe. Ab dem 21. Dezember gibt’s das Werk zu sehen.

Promis, die sich hergeben für Werbung? Meist eher uncool und man tut gut daran, lieber nicht so genau hinzugucken. Doch in Zeiten, in denen alle so gern Influencer wären, schreibt Reklame sich immer tiefer in die Welt hinein. In der aktuellen Kolumne schaut Linus Volkmann sich daher ein paar Klassiker werbender Popstars an. Von skurril bis sehr skurril, von Katy Perry bis Roberto Blanco.

Bei einem Konzert der Fantastischen Vier in Bonn stürzte Rapper Smudo so schwer, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Das Konzert wurde abgebrochen, ein weiteres abgesagt. Nun meldete sich die Band zu Wort.

Die Fantastischen Vier live

Die Fantastischen Vier kommen in einer Geschichte im neuen „Micky Maus“-Magazin nach Entenhausen. Ein erster Auftritt geht aber erstmal ziemlich in die Hose.

Heilsbringerin für die Eventbranche oder lediglich Ornament digitaler Corona-Bürokratie - oder gar beides gleichzeitig? Um kaum ein mobiles Anwendungsprogramm gab es soviel Diskussion wie um die Luca App. Bei ihrer aktuellen Neuausrichtung nun soll Geld eines russischen Oligarchen-Sohns im Spiel sein. Was hat es damit auf sich? Linus Volkmann lässt die Story der aufgeladenen App Revue passieren, spricht mit Veranstaltern – und am Schluss ruft sogar Smudo zurück. Die neue Popwoche.

Nachdem Politiker zum Löschen der Luca-App aufgerufen haben, äußert sich Mitentwickler Smudo zu den Vorwürfen. Der Musiker sieht die Schuld vor allem bei den Beamten der Polizeibehörden.

Mit der „Luca“-App sollen Infektionsketten sichtbar gemacht werden. Musiker Smudo stellte diese am Sonntagabend bei Anne Will vor.

Da waren es nur noch neun Kostüme: Auf ProSieben gaben sich Dienstagabend wieder Plüsch und Fell das Mikro in die Hand. Für das Einhorn endete die musikalische Reise bereits.

Primäres Ziel der App ist es die Gesundheitsämter zu entlasten und das kulturelle Leben in der Pandemie wieder voranzutreiben.

Smudo unterstützt die Corona-Impfungen und sprach in einem Interview mit über die Botschaft hinter dem Song „Irgendwann“ und die hauseigene Corona-App „Luca“.

Der deutsche Pop und sein Verhältnis zu Politik und Gesellschaft. Ein Essay zur Bundestagswahl 2017.

Vor der Bundestagswahl wollten wir wissen: Was sagt die Musik über das Land aus, in dem sie entsteht? Wir haben Fragebögen an 150 deutsche Künstler verschickt. Hier die Antworten von Smudo von den Fantastischen Vier.

Fanta-4-Mitglied Smudo äußert sich in einem Interview mit „ZDF aspekte“ ruhig und gefasst zur aktuellen Flüchtlingsdebatte und nähert sich dem Thema mit interessanten Ansätzen und Perspektiven.

Zum Staffelfinale des „NeoMagazin Royale“ verneigen sich Jan Böhmermann und Dendemann vor Jimmy Fallon und Justin Timberlake - und vor der Geschichte des Deutschraps. Mit Stargästen! Hier das Video mit Tracklist.

Bereits seit 25 Jahren rappen Die Fantastischen Vier durch die deutsche HipHop-Landschaft und bekommen nun von den Gästen des ECHO 2014 ein Ständchen gesungen.

Bereits seit 25 Jahren rappen sich Die Fantastischen Vier durch die deutsche Hip-Hop-Szene. Nun präsentieren sie ihren Song "25" und kündigen ein neues Album an.

Entdecken Sie 44 Jahre Musikgeschichte, über 1 000 digitalisierte Ausgaben und mehr als 100 000 Artikel als E-Magazin zum Blättern. www.musikexpress.de/das-archiv Der ME vor 20 Jahren Mai 1993 * Interview mit den Fantastischen Vier: Smudo und Thomas D haben auf einer Kalifornien-Reise gemerkt, dass sie „ganz anders sind als die großen bösen schwarzen Jungs“. * […]

„Die Ärzte hatten auf mich kaum Einfluss – in meiner Teenagerzeit habe ich sie als NDW-Bandempfunden. Erst später, als wir selber populär waren, war’s interessant, wie sie mit Ideen und Images arbeiteten. Was Popstar-Philosophien und Blickein die Zukunft angeht, beobachte ich sie ebenso wie die Hosen. Da wir vier selber im Begriff sind, Pop-Dinosaurier zu […]

Na endlich! Ich dachte, das wird nichts mehr: Just in diesem Moment wächst eine Giraffe aus meiner Tastatur und schlägt zwei Kokosnusshälften gegeneinander. Das mag erstaunen, ist aber erklärbar-Achtung: Die vorliegende Ausgabe meiner Kolumne ist ein Test! Und zugleich ein so noch nie da gewesener Mindfuck. Denn: 15 Minuten vor Aufnahme meiner Schreibtätigkeit habe ich […]

Zu den Vorzügen, die der-Beruf des Musikjournalisten so mit sich bringt, gehört, dass die Grenze zwischen Arbeit und Vergnügen mitunter recht löchrig ist. Zum Beispiel, wenn sich die Redaktionen von Musikexpress, Rotling Stone und Metat Hammer mehr oder minder geschlossen zur Pop-Komm autmachen, wo ja, allem Branchenkrisengerede zum Trotz, die Grenze zwischen Arbeit und Vergnügen […]

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