Nachdem Trump-Anhänger das US-Kapitol stürmten, wurde Trump für 12 Stunden von Twitter und Facebook verbannt. Sacha Baron Cohen findet: Das reicht nicht aus.
Schluss mit lustig: Sacha Baron Cohen hat bekanntgegeben, dass er es satt hat, Borat zu spielen. Er habe die Rolle nur wegen Donald Trump noch einmal ausgegraben.
Eine in Amerika ansässige kasachische Organisation will verhindern, dass die „Borat“-Fortsetzung überhaupt bei den Oscars und Golden Globes 2021 ins Rennen gehen darf. Der Grund: Der Film sei unter anderem fremdenfeindlich.
Als die 15-jährige Tochter von Borat ist Maria Bakalova nun weltberühmt geworden. Aber was hat die Schauspielerin davor gemacht? Woher kennt man sie noch?
Jeanise Jones dachte, bei Borats Tochter Tutar handele es sich tatsächlich um einen Teenager „aus der Dritten Welt und solche Dinge passieren dort, wo sie Frauen verkaufen.“
Der US-Präsident antwortete einem Journalisten auf die Frage, was er denn nun von „Borat“ halte, dass er Sacha Baron Cohen für „ein Ekel“ halten würde.
Sacha Baron Cohen spricht bei „Good Morning America“ über die wohl brisanteste Szene in „Borat Anschluss Moviefilm“ und wie besorgt er war, als er sah, wie sich der Trump-Anwalt gegenüber einer vermeintlich 15-Jährigen aufführte.
Auch interessant: Um ins Weiße Haus zu gelangen, ist kein Corona-Test nötig. Und um Donald Trump Jr. ganz nah zu kommen, braucht es keinen Sicherheitscheck.
Erst wettert Trump gegen den „Borat“-Darsteller, in dem er verkündet: „Das ist ein falscher Typ und ich finde ihn nicht lustig.“ Jetzt macht Sacha Baron Cohen klar, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht: „Ich finde dich auch nicht lustig.“
Vater-Tochter-Roadtrip, Coming-of-age-Geschichte und politische Mockumentary: „Borat Anschluss Moviefilm“ hat mehr zu bieten als sein beliebter Vorgänger und bezieht dabei klar politisch Stellung. Achtung: Spoiler!