Parker - Seite 2 von 2 - Musikexpress

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Alan Parker verfilmte Pink Floyds Monumental-Opus; macht ein Regisseur, der seit Jahren in Pink Floyd "vernarrt" ist? Er wartet wie Alan Parker auf ein Monumentalwerk wie "The Wall", um es zu verfilmen. Und zwar mit Boomtown Rat Bob Geldorf in der Hauptrolle. Der Film lief jetzt bei den Filmfestspielen in Cannes und soll hier im Oktober in die Kinos kommen.

Es gibt nicht immer eine Gelegenheit, sich bei der Redaktion zu revanchieren, wenn sie einen auf eine unbekannte Gruppe ansetzt. Also hier mal ein Kompliment an Tom Hospelt, denn er hat mich animiert, in die Münchener Musikkneipe zu gehen, wo am 13. April vor halbleerem Saal und dann nochmal Ostern vor vollem Haus Supercharge bewies, […]

Die Reihe der aufwendig produzierten US-Streifen mit Musical-Charakter reißt nicht ab. Nach der selbstgefälligen, ins Grotesk-Geschmacklose ausufernden Bob Fosse-Produktion „All That Jazz“ ist „Fame“ ein äußerst unterhaltsamer Film. Übrigens sagt der durchaus mehr über den harten Weg zum Ruhm aus als Fosse es mit seinem Werk beansprucht. Da es heutzutage keinen Film mehr zu geben […]

Als ich zum Interview bei seiner Plattenfirma eintraf, interessierte es mich am meisten, was er selbst von diesem Starrummel hält. „Ich möchte kein Superstar sein“, antwortet Parker, „ich möchte nur, daß die Leute meine Platten kaufen, denn sie sind gut, und ich mag den ganzen Abfall nicht, der in den Top-Ten ist. Es geht wirklich […]

Richtig hübsch ist sie, zum Reinbeißen. Und Tradititon hat sie sogar. Mit der hat Carlene Carter allerdings gebrochen; genauso wie mit ihren zwei Ehemännern, die sie mit 22 Jahren bereits auf ihrer Liste abgehakt hat. Aber in den amerikanischen Südstaaten ist man halt ein bißchen früher dabei. Kürzlich veröffentlichte sie nun ihre erste Platte. Und damit verschlug sie selbst höchst toleranten Rockfans die Sprache.

Der große Graham Parker, im ME wegen seiner heißen New Wave- und Rhythm & Blues-Scheiben schon häufiger besungen, geisterte mit seiner Band The Rumour mal wieder durch Deutschland. In Köln stand er im WDR-Studio und ließ den Rockpalast erbeben. Kurz vor dem Auftritt quatschte Wolfgang Bauduin ein Stündchen lang mit der Gruppe.

Das Reading-Festival lief Ende August bereits zum 17. Mal ab. Die Inhaber des Londoner Marquee-Clubs, die als Organisatoren auftreten, nutzen die langjährigen Erfahrungen. Der ziemlich perfekte Ablauf dieser riesigen Veranstaltung ist beeindruckend. Gespielt wird auf zwei Bühnen, und die 20000 bis 25000 Zuhörer mußten in der Regel nur eine halbe Stunde Pause zwischen den einzelnen […]

Guten Tag‘. Wir beißen uns vor Freude in den Bauch, weil wir Euch eine neue Scheibe von Graham Parker & The Rumour vorstellen können: die Single „Hold Back The Night“(Vertigo 6276 Q14),die in Wirklichkeit gar keine Single, sondern eine EP mit vier Stücken ist. Der Titelsong läuft schön warm und wohlig den Gehörgang runter, klingt […]

Graham Parker & The Rumour, neuer, vielversprechender Geheimtip der britischen Rockszene, absolvierten eine kurze Deutschland-Tournee ohne ihren Gitarristen Brinsley Schwarz. Schwarz, wohlbekannt aus der englischen Pub-Rock-Szene, plagt sich mit einer Gelbsucht herum; nach Auskunft von Graham Parker geht es ihm ziemlich mies. Als Ersatzmann hatten die Rumour kurzfristig Thin Lizzy-Gitarrist Brian Robertson angeheuert, der wegen […]

Dreht euch nicht rum, der Punkrock geht um! Ganz England hat an ihm einen Narren gefressen. Plattenfirmen prügeln sich um die Punk-Bands, die kaum den Kinderschuhen entwachsen sind, die Presse feiert Neuentdeckungen mit seitenlangen, euphorischen Lobeshymnen und jede neue Gruppe, die clever genug ist, gibt sich nunmehr als Punkrocker aus. Nur einer nicht, den Außenstehende auch gern dem Punk zuordenen: Graham Parker.

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