In seinem Essay „Hate-rosexuality“ äußert sich Morrissey über das Attentat in einem Schwulen-Club in Orlando am Wochenende, beschreibt Trumps Reaktion als schwulenfeindlich und Waffen-verherrlichend und lobt Bernie Sanders für seinen vernünftigen und klugen Ansatz.
Morrissey möchte seinen Song „I'm Throwing My Arms Around Paris“ als Tribut für die Opfer von #ParisAttacks neu herausbringen lassen. Universal Music hat - angeblich - andere Pläne.
Spoiler: Auch nach Ansicht des Überwachungskameramaterials ist nicht eindeutig, ob Morrissey von Flughafenmitarbeitern tatsächlich unsittlich angefasst wurde oder nicht. Seht selbst.
Der ehemalige Smiths-Sänger sprach mit der amerikanischen Talkshow-Legende Larry King über sein Verhältnis zur momentanen Musiklandschaft und warum er nach wie vor loyale Fans hat.
Einen klassischen Morrissey-Abgang durften die Fans bei einem Auftritt des Sängers in Warschau erleben. Da ein Fan in der ersten Reihe einen beleidigenden Kommentar von sich gab, stürmte Morrissey von der Bühne und beendete damit das Konzert.
Die Konzerte von Morrissey in Frankreich und der Schweiz wurden abgesagt. Die anstehenden Auftritte in Hannover, Berlin und Essen sollen jedoch stattfinden.
Ein klassischer Fall von "den Wind aus den Segeln nehmen": Das Musiklabel Harvest, das Morrissey nach einem Streit mit "Fuck Harvest"-T-Shirts beleidigte, verkauft ausgerechnet diese Shirts nun einfach selbst.