Mick Jones - Musikexpress

Mick Jones

Liebes Gehirn, ich bin ganz vernarrt in den Song „Janie Jones“ der Babyshambles. Nannte sich so nicht auch mal ein Sänger der Neuen Deutschen Welle? Kevin Schawanski, Herne (per Email) Lieber Kevin, in der Tat: Peter Hein, Düsseldorfer Punk-Pionier, nutzte „Janie Jones“ in der Frühzeit der NDW als Pseudonym. Entlehnt hatte Hein, nacheinander Vokalist und […]

Das erste Mal seit ihrer Trennung 1995 treten The Stone Roses-Frontmann Ian Brown und Gitarrist John Squire gemeinsam auf.

Für viele waren nicht die Sex Pistols die größte Punkband aller Zeiten, sondern The Clash. Die Band um Joe Strummer kombinierte ruppigen Rock mit grenzenloser Energie, einem wachen Sozialbewußtsein und Songtiteln wie „Im So Bored With The U.S.A.“. Mick Jones – geboren 26. Juni 1955 – war ihr Gitarrist, verantwortlich für einen klingenscharfen Rockn’Roll-Reggae-Soundfürdie Neuzeit. […]

Als ein Scharfrichter wollte sich Foreigners Mastermind eigentlich nicht aufspielen. Trotzdem: Einige Haare in der Suppe seiner Kollegen konnte er einfach nicht übersehen. Vielleicht lag's ja nur daran, daß Mick, inzwischen mit einem stattlichen Bäuchlein gesegnet, an diesem Tag partout abspekken wollte und deshalb etwas gereizt war.

Daß es kriselte bei der Platin- und Goldverwöhnten Truppe, in der Lou Gramm das Singen und Mick Jones das Sagen hat, war seit langem kein Geheimnis mehr. Gerüchte über eine bevorstehende Auflösung verdichteten sich, als im Frühjahr ’87 Gramm die Öffentlichkeit mit einem Solo-Album überraschte. Auch wenn dem Ausbruchversuch dies- wie jenseits des großen Teiches […]

"Some day he's gonna make it to the top - to be a jukebox hero with stars in his eyes." Die Songzeilen von Mick Jones und Lou Gramm treffen den Nagel auf den Kopf: Mit AGENT PROVOCATEUR haben sie einmal mehr ihren Ruf als unschlagbare Jukebox-Matadore unterstrichen. Unter Verzicht auf Experimente schufen Foreigner ein musikalisches Trademark, das durch immense Professionalität und Effizienz besticht. Daß einem solche Talente nicht in den Schoß fallen, liegt auf der Hand. Nicht "some day", sondern etliche Jahre dauerte es, bis Mick Jones sein Band-Baby "to the top" führen konnte...

Thema: Foreigner. Gesprächspartner: Mick Jones. Große Interview-Ehre oder Aufgabe für Strafversetzte? An dem 1976 im amerikanischen Exil gegründeten Ensemble scheiden sich bis heute die Geister: Für die einen eine Supergruppe großen Stils, für die anderen nur Edel-Rocker mit Rolex-Syndrom; für die einen Sechs-Sterne-Musik, für die anderen formalisierter „BOF“-Rock, Radiofutter mit Riff-Einlage. „Jaja“, grinst ein braungebrannter, […]

Achtung! Dieser Mann ist gefährlich! Indiskreten Informationen zufolge hat er ein schier unstillbares Verlangen nach S.E.X.! Und da dieses Subjekt – Name: Steve Norman, Beruf: Bläser und Rhythmikerzusammen mit seiner Gruppe Expando Ballast … ähem.. Spandau Ballet im Frühjahr unter dem Vorwand einer Konzertreise auch unser Land ansteuern wird, sehen wir uns veranlaßt, allen Müttern […]

Noch sonnen sie sich am Pool, aber schon drohen Gewitterwolken. Eine amerikanische Disco-Gruppe gleichen Namens verklagt? Wham! auf Zahlung von schlappen 19,6 Millionen Dollar. (Müssen immer gleich alles übertreiben, diese Amerikaner!) Die Band aus Ohio hatte vor Jahren einen Hit in den US Soul-Charts, bezichtigt nun die britischen Wham! des Namen-Klaus und hofft auf einen […]

Im amerikanischen Exil stießen die britischen Rock-Veteranen um Mick Jones endlich auf Gold. Den Erfolg jenseits des Atlantiks mußten sie diesseits aber teuer bezahlen: In Europa gilt Foreigner vielen als Inkarnation gesichtsloser Rockmusik made in USA. Nach personellen und musikalischen Änderungen und einem überzeugenden Auftritt in der "RockPop"-Nacht könnte sich jetzt das Blatt wenden.

Eines schönen Tages, es war im Frühjahr 1976, trafen sich der Gitarrist Mick Jones und der Multiinstrumentalist Ian Mc-Donald – beide Wahlamerikaner mit britischem Pass – in einem Studio in New York, um den Ex-Stories-Leadsänger Ian Loyd bei einem Soloprojekt zu unterstützen. Jeder wußte von der Existenz des anderen in New York, doch an jenem […]

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für