Mental Health Day - Musikexpress

Mental Health Day

Lewis Capaldi leidet unter Angstzuständen. Robbie Williams sagte ihm, er sei „jederzeit für ihn da“.

Zoe Wees

Wees hat selbst mit Panikattacken zu kämpfen. In ihrer Videoreihe will sie dem Thema Raum schenken.

In Gedenken an ihren verstorbenen Bruder Aaron möchten Nick und Angel Carter Geld sammeln und an eine Organisation spenden, die zur Aufklärung von mentaler Gesundheit beiträgt.

Im Videointerview sprechen wir mit Dissy über mentale Gesundheit, seinen Stellung in der deutschen HipHop-Szene und Sexismus im Rap.

Stella Sommer ist Die Heiterkeit

Jan Müller von Tocotronic trifft für seinen „Reflektor“-Podcast interessante Musiker*innen. Im Musikexpress und auf Musikexpress.de berichtet er von diesen Begegnungen. Hier die elfte Folge, in der er von Stella Sommers Musik und ihren Humor schwärmt.

Ariana Grande

„Ich weiß, dass es sehr reale Barrieren gibt, wenn es um den Zugang zu psychischen Gesundheitsressourcen geht“, schreibt die 27-Jährige in ihrem Beitrag.

Der „Blue Monday“ ist laut eines britischen Psychologen der traurigste Tag im Jahr. You Me At Six starten eine Kampagne, die gegen diesen negativen Tag anhalten soll.

In einem der raren Interviews mit der persisch-niederländischen Künstlerin spricht Sevdaliza darüber, was es mit einem machen kann, wenn man beständig das Gefühl hat, ein Underdog zu sein – und wie man sich als Artist nicht mehr selbst im Weg steht.

Im Gespräch mit Chris Cornells Tochter Lily äußerte sich Pearl-Jam-Sänger Eddie Vedder unter anderem zum Unglück von Roskilde, dem Depri-Image der Grunge-Szene und der aktuellen Coronavirus-Pandemie.

Knapp drei Jahre nach dem Suizid Chester Benningtons organisiert seine Witwe Talinda ein Festival, das sich ausschließlich dem Thema „Mental Health“ widmet.

„Die Tragweite dessen, was gerade im Deutschrap passiert, können wir aktuell noch gar nicht abschätzen“: Rapper Disarstar im Interview über die 187 Straßenbande, Feminismus, Linksradikalismus, Mental Health Awareness und sein neues Album KLASSENKAMPF & KITSCH.

Immer ready to party, bis er sich 2016 von seinen hochlukrativen Livesets zurückzog: Avicii, hier im Jahr 2013 in New York

Sekundenschlaf im Flieger, kaum Privatleben, aber jeden Abend maximale Leistung bringen: Wie Musiker von der Industrie zerrieben werden, hat der tragische Tod Aviciis gezeigt. Es sieht allerdings aus, als ob im Business allmählich ein Umdenken stattfindet. Dafür müssen wir uns endlich von veralteten Künstlerklischees verabschieden.

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