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Ja, richtig gehört: Niemand anderes als Farid Bang fordert die Jugendlichen in einem Video der Stadt Düsseldorf dazu auf, sich an die Corona-Regeln halten.

In unserer Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Paula Irmschler die High- und Lowlights der Woche. Welche Eiskönigin, welcher Autokino-Skandal, welches Fanzine lohnt sich (nicht)? Und wer zur Hölle ist eigentlich Sneaky Schulz? In der aktuellen Folge zur KW 29/2020 geht es außerdem darum, wie sehr man Radiomoderatorinnen dissen kann. Öffnet die Wunden und lasst Honig hinein: Die neue Popwoche steht draußen im Halteverbot und hupt.

Der Wahnsinn hört nach Naidoo nicht auf: Gerade der deutsche HipHop hat sich leider als empfänglich für Irrsinn dieser Art entpuppt.

„Ich finde, dass das kein bisschen klar geht, was Kolle sayed“ – Newcomer Frank Hemd liefert mit „1992“ ein Gegengewicht zum Gros der Rapszene und erzählt vom Hustle als Indie-Künstler.

Jan Böhmermann und William Cohn in „Alles auf Zwei“

Mit einer gekonnten Kollegah-Parodie melden sich Jan Böhmermann und das „Neo Magazin Royale“ aus der Sommerpause zurück.

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Wie wehrt man sich gegen unerwünschte Berichterstattung? Mit einer Abmahnung. Das müssen jetzt auch Magazine spüren, die über Kollegah berichtet haben.

In unserer Popkolumne kommentiert unsere Autorin Julia Lorenz im Wechselspiel mit Linus Volkmann, was in der jeweils vergangenen Popwoche so passiert ist. Heute, in ihrer sechsten Ausgabe, geht es um die Loser Kollegah und Xavier Naidoo, die Winner Rammstein und um Ed Sheerans Kunstgriff der Konturlosigkeit.

Viel Geld für wenig Inhalt und seltsame Verschwörungstheorien – Kollegahs Lifecoaching-Programm steht nach einer Undercover-Recherche in der Kritik. Seine Reaktion ist Interpretationssache.

Kollegah ist der Kopf des „Alpha Mentoring Programms“, das Menschen zu Erfolg verhelfen soll.

Seit Wochen können Kollegah-Fans seine Transformation vom Rapper zum Lifecoach verfolgen – mittlerweile mit einem kostenpflichtigen Programm. Eine Recherche von VICE und Buzzfeed legt nun offen, wie Teilnehmer dort abgezockt werden.

Kriegt jetzt (wegen Stockholm-Syndrom) eine eigene Rubrik in Linus Volkmanns Popkolumne: Kollegah, hier bei seinem Mainstreamdurchbruch – dem ECHO 2018

In der Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Julia Lorenz die High- und Lowlights der Woche. Welche Künstler, welche Platten, welche Filme lohnen sich (nicht) – und was war sonst noch so los? Der neuen Folge zur KW 29 schaudert vor dem schlechtesten Kino der Welt (dem deutschen natürlich), sie lacht über die kanadischen Bollerköppe von Sum 41, rechnet mit Tocotronic ab und erklärt Kollegah endlich zum Maskottchen dieser Kolumne. Ey, Kopf runter, die neue Popwoche ist on!

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In dieser Popkolumne präsentiert Linus Volkmann im Wechsel mit Julia Lorenz die High- und Lowlights der Woche. Welche Künstler, welche Platten, welche Filme lohnen sich (nicht) – und was war sonst noch so los? Hier die neue Folge zur KW 26. Sie klärt, warum Bela B. der Dieter Hallervorden der Herzen ist und Kollegah den Verstand verloren hat, dazu gibt's Musik von Die Kerzen und einen hysterischen Rant gegen U2 und THE JOSHUA TREE.

Skandale sind heutzutage ein sicherer Weg, um in aller Munde zu bleiben. Hier sind 10 Songs, die Skandale provozierten oder unbewusst nach sich zogen.

Ab jetzt wöchentlich und nachts mit Beleuchtung: Linus Volkmann präsentiert die High- und Lowlights der Woche. Welche Songs, welche Filme, welche Memes lohnen sich – und was war sonst noch so los? Hier Folge 1.

Wer hier der Boss ist? Kollegah sicher nicht.

Kollegah hat 2018 ein Nummer-eins-Album veröffentlicht, unfreiwillig den Musikpreis „Echo“ abgeschafft und seinen Männlichkeitsratgeber für Vorpubertierende („Das ist Alpha!“) an die Spitze der Sachbuch-Charts gepusht. Die permanente Selbstbehauptung, der Boss zu sein, liegt dennoch weiter daneben denn je. Dafür gibt es unzählige Gründe, wir beschränken uns auf sieben.

„Sex zu bekommen wird dank deiner Bossaura für dich so alltäglich und selbstverständlich werden wie pissen gehen.“

Platin-Status erreicht, Echo abgeschafft, auf dem Index gelandet. Viel mehr kann man mit einem einzigen Album kaum erreichen – im guten wie im schlechten Sinn.

Grüne Hölle: Bilder vom Publikum beim Marsimoto-Auftritt, Splash Festival 2011

Zum Jubiläum des Splash!-Festivals wagten wir einen ganz besonderen Rückblick. 20 Jahre, 20 Schlüsselmomente. Specter Berlin und Curse schwelgen in Erinnerungen, David Bortot und Jan Wehn erklären die Geschichte des Festivals.

Die Rapper folgten der Einladung des Internationalen Auschwitz-Komitees

Unsere Edelfeder Linus Volkmann liest sich mit seinem Bühnenprogramm „Die Beatles sind Idioten – Radiohead auch“ gerade durch Deutschlands kleinste Locations. Ist lustiger, als Ihr denkt!

Der 'ECHO' ist Geschichte. Doch wie bei allem, was ein Ende hat, geht es nun vor allem um eine vernünftige Aufarbeitung und einen ernst gemeinten Neuanfang.

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