Perel feiert die Erfolgsgeschichte, von der viele Künstlerinnen in der männerdominierten Szene träumen und macht sich damit einen Namen als Techno-Knef.
Am Montag stellte James Murphy sein neues Album AMERICAN DREAM im Funkhaus Berlin vor. Ein frustrierender Abend – zum Glück aber nicht wegen der Musik.
Coolness, quo vadis? James Murphy, Chef des LCD Soundsystem und einer der hippsten Menschen des Planeten, mag Floyd und ELO. Ist das nicht wundervoll? Das fanden wir heraus, als wir ihn 2005 zum Blind Date trafen.
Kaum ein Album wurde 2007 so sehnsüchtig erwartet wie das zweite von LCD Soundsystem, SOUND OF SILVER. Projektchef James Murphy erklärte uns im gleichen Jahr den Sinn und Unsinn von Coolnessmechanismen und weshalb die Fusion von Rock und Dance eigentlich scheiße ist.
James Murphy bringt einen eigenen Espresso auf den Markt. Der Mitbegründer des Labels "DFA Records" und Ex-LCD-Soundsystem-Frontmann vertreibt "House Of Good" online und über ein Kaffeegeschäft in Brooklyn.
Lange wurde an Röstung und Bohnenauswahl getüftelt, jetzt ist der Musikproduzent und Feinschmecker zufrieden. Der Signature-Kaffee soll bald in den Handel kommen.
Keine Ahnung, woher der Impuls kommt, etwas unmittelbar scheiße zu finden. Und zwar aus Prinzip. Wobei das Prinzip da auch schon eine wertende Kategorisierung darstellt: Man ist ja selten im Prinzip für etwas, aber immer gern im Prinzip gegen etwas. Prinzipien wiederum setzen eine gewisse Verbohrtheit und Beratungsresistenz voraus. Prinzipien sind nicht mal wirklich inhaltlich […]