Leergefegte Straßen, Aufstände und Menschen, die körperlich wie psychisch extrem leiden: Die Buchvorlage stammt zwar von 1978, aber schon die ersten Bilder aus der neuen Mini-Serie fühlen sich aktueller denn je an.
Wie sehr der erste Blick trügen kann, bewies „Dead to Me“ schon im vergangenen Jahr, als es zunächst als harmlose Dramedy-Serie über Frauenfreundschaft daherkam und dann die Folgen eine krasse Wendung nahmen. In der zweiten Staffel gräbt das Netflix-Format noch tiefer und findet endgültig seinen schwarzhumorigen Groove. Hier kommt unsere spoilerfreie Review.
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