Die Musik: Dass das Pony Club-Debüt „Home Truths“ zur Gänze auf einem geliehenen Computer in seinem 9m2-Ex-Kinderzimmer im Dubliner Elternhaus entstanden ist, wie Mark Cullen erzählt, sollte man nicht anzweifeln: Selbst wenn diese Geschichte erfunden sein sollte, passt sie wunderbar zu der versponnen flirrenden, klaustrophobischen Melange aus Sphärenklang, Elektronik, Brit-/Wavepop, Glam, Soul, spukigen Samples (man […]