Guy - Musikexpress

Guy

Reigate in der südenglischen Grafschaft Surrey ist ein seltsamer Ort. Es gibt dort gefühlt 300 Regentage pro Jahr, mehr Pubs, als 20 000 Einwohner eigentlich vertragen können, und zwei ziemlich unwahrscheinliche Popstars. Mit ihren verwuschelten Undercuts und aufgekrempelten T-Shirt-Ärmeln sehen Guy und Howard Lawrence aus wie viele andere Teenager und Frühzwanziger, die im Einzugsgebiet eines […]

"Tiefere Bedeutung? Es gibt keine!" Dennoch freuen wir uns, dass er endlich wieder mit der Welt spricht. Das erste Mal seit Jahren übrigens

Was blieb, nachdem an diesem Tag die letzte Folge "Lost" ausgestrahlt wurde, war Leere: Das sollte alles gewesen sein, nach sechs Staffeln, 114 Episoden, zahllosen Geheimnissen und mehr parallel montierten Zeitebenen, als selbst ein Stephen Hawking kapieren könnte?

Die "rockende Berlinale" war letztes Jahr, aber auch 2009 gab es bei den Berliner Filmfestspielen wieder einiges zu hören. Zehn Songs in mal mehr, mal weniger preisverdächtigen Nebenrollen auf der 59. Berlinale.

Dem Plattenmulti EMI droht ein beispielloser künstlerischer Aderlass.

Die Musik Dass sie mit chuck-Berry- und U2-Covers anfingen, hört man Elbow nicht mehr an. Eher konnte man ihren herbstfarben-düsteren Songs und facettenreichen Arrangements eine Nähe zum Progrock attestieren. Songwriter Guy Garvey hat damit kein Problem: „Progrock ist für mich wie Diamanten in der Hundekacke: Ein Haufen selbstverliebtes, drogiges Gedudel, aber dazwischen unglaubliche Momente.“ Den […]

Sie ist 42, zum zweiten Mal Mutter und immer noch die stärkste Frau im Showbusiness. Madonna über Männer, ihr neues Album Music und ihr eigenartiges Alter Ego Muff Daddy.

Vom Teenie-Idol zum Rockstar. Ein Gespräch mit Robbie Williams über alte Fans, neue Songs und seine Beziehungen zu den Pet Shop Boys.

Wenn ein Engel im Kino tief fliegt, kann das daran liegen, daß der Filmemacher seinen geistigen Höhenflug trotz spürbarer Bemühung nicht vom Boden brachte. In „Verabredung mit einem Engel“ sind die durchaus vorhandenen himmlischen Ansätze (Engel plumpst in einen großen Vorgarten-Swimming Pool) in einer verteufelt biederen Story verspielt. Einziger Lichtblick in diesem sonst allenfalls lauwarmen […]

Remo Williams ist die erwachsene Ausgabe des Karate-Kids. Nur bei ihm geht’s nicht um den sportlichen Sieg gegen einen kraftmeiernden Klassenkameraden. Er muß es mit den größten Bösewichtern der Vereinigten Staaten aufnehmen. Allen voran: George Grove. Rüstungsindustrieller und bürgerlich getarnter Groß-Gauner mit eigener Privatarmee. Das Thema ist so fragwürdig wie vertraut typisch amerikanisch: Der Gerechte […]

Als Weiterführung der Blues-Sektion der letzten METmportspalte möchte ich noch zwei Alben nachtragen, die dem allseits bekannten Herrn PLatzmangel zum Opfer fielen. Da wäre zunächst eine entfernte Parallele zu George Thorogood, dem Slide-Guitar-Zauberer: John Hanunond heißt der Sanger und Gitarrist, der puristischer, weniger rokkig, als Thorogood spielt, ansonsten aber die alten Meister ebenfalls kongenial wiedererweckt […]

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