Graham Parker - Musikexpress

Graham Parker

The Kinks Lola Versus Powerman And The Moneygoround, Part One (1970) Das meistunterschätzte Album der Kinks: Neben Hasstiraden auf das Musikbiz und Songs, in denen Ray Davies den modernen Menschen zum Affen degradiert („Apeman“) und sich selbst zum Mond schießt („This Time Tomorrow“), schreibt er eine Ode an den hassgeliebten Bruder Dave („A Long Way […]

Weihnachtslieder: Musik zum Inbrandsetzen von Nadelgehölz

Nice big crowd“ witzelt der 41jährige Graham Parker, nachdem er die ersten drei Stücke im gut besuchten Kölner Club gebracht hat. Parker ist solo: ein Mann, ein Mikrofon und eine unverwechselbare Stimme. Genug Songs, um drei Stunden über die Runden zu kommen, hat er allemal im Koffer. „Vor einer Band herumzuhüpfen und Rock ’n‘ Roll-Faxen […]

Er war einer der ersten, die herausbekamen, daß man für eine Pop-Karriere nicht unbedingt musikalische Fähigkeiten mitbringen muß: Zuerst von Image-Profi Malcolm McLaren als Bunt-Punk gestylt, endete Adam Ant Mitte der 80er schließlich als eine schrifle Mischung aus Pirat, Prinz und gestiefelter Kater. Jetzt will er es – nach einigen Jahren als Bühnenschauspieler – noch […]

Als ich zum Interview bei seiner Plattenfirma eintraf, interessierte es mich am meisten, was er selbst von diesem Starrummel hält. „Ich möchte kein Superstar sein“, antwortet Parker, „ich möchte nur, daß die Leute meine Platten kaufen, denn sie sind gut, und ich mag den ganzen Abfall nicht, der in den Top-Ten ist. Es geht wirklich […]

Leute, dieses Foto ist echt. Der Gesangsverein aus Schottland, den ja jeder kennt, pirscht durch St.Pauli, durch Hamburgs berühmt-berüchtigtes Strip- und Nuttenviertel. Und was schauen sich die Jungs da gerade auf der Großen Freiheit an, in unmittelbarer Nähe der einschlägigen… na, Ihr wißt schon… Lokale? Das möchten wir hier beim ME nämlich gerne wissen. Also,Leute: […]

Dreht euch nicht rum, der Punkrock geht um! Ganz England hat an ihm einen Narren gefressen. Plattenfirmen prügeln sich um die Punk-Bands, die kaum den Kinderschuhen entwachsen sind, die Presse feiert Neuentdeckungen mit seitenlangen, euphorischen Lobeshymnen und jede neue Gruppe, die clever genug ist, gibt sich nunmehr als Punkrocker aus. Nur einer nicht, den Außenstehende auch gern dem Punk zuordenen: Graham Parker.

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