Goethe - Musikexpress

Goethe

HipHop braucht kein Abitur. Aber vielleicht brauchen Abiturient*innen zukünftig HipHop. Deutscher Rap erhält zunehmend Einzug in deutsche Schulbücher. Bekommen Literatur-Klassiker bald Konkurrenz?

Sein achtes Album THE ASCENSION entfaltet mit seinem Blick auf unsere heutige, gerade in den USA tief gespaltene Gesellschaft philo­sophische Qualitäten, aber natür­lich auch einige düstere Perspek­tiven. Wie viel Witz und „Licht“ jedoch auch in den Songs von Sufjan Stevens stecken, erkennt man erst, wenn man genauer hin­hört – oder dieses Interview liest.

Ursula Rucker: Ihr neues, zweites Album trägt den Titel Silver Or Lead. Ist also Reden Silber und Schweigen Blei? Zumindest hat kaum ein anderer Spoken-Word-Artist das geist- und wortreiche Spiel mit zu Beats erzählten Geschichten so zum Markenzeichen gemacht wie die 36-jährige Poetin aus Philadelphia. Dabei packt die ehemalige Journalistin auch bleischwere Themenbrocken an. So […]

Auch die funky veranlagten Schlauköpfe um Frank Spilker haben sich derzeit im Studio verschanzt, um an einer neuen, ihrer fünften Platte zu arbeiten. Die wird sich, wie zu hören ist, noch mehr in Richtung elektronischer Klänge bewegen als das letzte Album („Von allen Gedanken schätze ich doch am meisten die interessanten“). Ab Oktober können sich […]

Yello-Boss Dieter Meier als Kulturhistoriker. Sein Thema: „Die im 19. Jahrhundert vollzogene Trennung von U-Musik und E-Musik als Ausdruck der Tragik bürgerlicher Kunstrezeption.“ Die Herren Shakespeare, Mozart, Haydn, Händel, Mollere, Nestroy, Rubens, Goya, Schiller und Goethe waren zunächst vor allem eines: Unterhalter. Wolf Mozart war ein reiner Auftragskomponist Die Kohle mußte stimmen, bar, schwarz und […]

Zeigen Sie der Zukunft Ihr -Gesicht. Ein _ grünes oder ein rotes. Sie brauchen dazu einen schwarzen Filzstift und einige Minuten, die sich lohnen. Sie können gewinnen: neue Erkenntnisse über sich und neue berufliche Perspektiven. Und – vielleicht – einen von zehn Walkmen, mit Tragetasche und Kopfhörer, die wir jeden Monat an die Einsender verlosen. […]

1985: Götz George spielt seit vier Jahren den Kult-Kommissar Horst Schimanski und hat eine ungeheure Popularität erreicht. Weil er gröber ist als seine Kollegen, weil er offen vom Ficken redet und wie ein Proll aussieht. Musikexpress-Autor Jürgen Stark hat George damals einen Besuch abgestattet.

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