Neben Shane MacGowan gibt es auf unserem Erdball wohl nur einen, der dieses Stück mitsamt seiner Geschichte, Tragik und Poesie aufrichtig darbieten kann. Dohertys eigene Biografie verleiht der Aufführung ihre emotionale Kraft, seine engelsgleiche Stimme tut ihr Übriges.
„Es war sehr knapp, allein schon wegen der Injektionen. Das passiert, wenn man keine Venen mehr hat“, so der Musiker. Kürzlich hatte er im ME-Interview kundgetan, seit zwei Jahren clean zu sein.