Frauen in Musik - Musikexpress

Frauen in Musik

Eunique

„It's time to speak up. Und wenn nicht in endlosen Texten, dann halt mit heftigem Beat und Bounce.“ Eunique schrieb den Text zu „Lost“, als sich während der Zeit des Lockdowns Meldungen über häusliche Gewalt drastisch häuften.

„Frauen existieren, ob ihr es glaubt oder nicht, 365 Tage im Jahr und nicht nur am Weltfrauentag.“ Shirin David richtet sich in ihrem Statement an die Medienlandschaft und kritisiert Scheinheiligkeit im Umgang mit dem Thema „Frauenpower“.

Antifuchs

Im Interview mit Antifuchs sprachen wir über ihren „Fuchsbau“, über Rap-Kolleginnen, mit denen sie nicht in einen Topf geworfen werden möchte, das Vermächtnis von Tic Tac Toe, spontane politische Botschaften im Rap und darüber, warum man mit einer Anti-Haltung manchmal sehr viel bewirken kann.

„Die Kritik kommt von einem Ort der Angst und der Unsicherheit. Warum sollte irgendjemand auf meine „WAP“ wütend sein? Sie gehört mir.“ In ihrem Statement adressiert die Rapperin vor allem die männliche HipHop-Szene.

Das DJ-Duo Hoe_Mies über den schmalen Grat zwischen Musikgeschäft und politischem Aktivismus, kreative Impulse während der Pandemie und spannende Newcomer*innen.

Viel Bling Bling und wenig Inhalt: Das von Specter produzierte Video zu Katja Krasavices „Million Dollar A$$“ kostete 175.000 Euro. War es das wert?

Yasmine Hamdan in Jim Jarmuschs „Only Lovers Left Alive“.

Abseits des europäischen Pop und Rock existiert noch eine Welt der arabischen Musik, die uns bisweilen meist unbekannt blieb. Wir tauchen ein.

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