Herbert Grönemeyers Hit „Mensch“ bekommt zwei weitere Versionen, darunter als Rap-Song. Außerdem wird er 2023 auf Deutschland-Tour gehen – hier die Termine.
Das Heroes-Festival hat nun offiziell sein vollständiges Line-up bekannt gegeben und stellt gleich an drei Wochenenden ein buntes Sammelsurium aus Euren Lieblingsrapper*innen bereit.
Wir besprechen für euch die neue Platte von Earthen Sea, GHOST POEMS, sowie Ebows CANÊ und THE FANTASY LIFE OF POETRY AND CRIME von Peter Doherty & Frédéric Lo.
Zwischen Nähe und Distanz: Die Rapperin Ebow behandelt in ihrer neuen Single „Trouble“ ein kontroverses Thema unserer Zeit. Wie Ebow vielleicht die Unentschlossenheit einer ganzen Generation versinnbildlicht, könnt Ihr hier hören und sehen.
Unter dem Oberbegriff „Artists4HumanRights“ wird die „Tour D'amour“ auch von über 100 Künstler*innen diverser Genres getragen, darunter Thees Uhlmann, Tocotronic, Deichkind, Keke, Mine, Ebow und Fynn Kliemann.
Themen wie Rassismus bei der Polizei, Racial Profiling und Chancenungleichheit geraten immer mehr in den Fokus gesellschaftskritischer Debatten. Aber wer kann auf musikalischer Ebene glaubwürdig über diese Themen berichten? Diese Liste vereint 5 Rapper*innen, die zu diesen Themen starke Statements gesetzt haben.
Die Rapperin sagte über die Erfahrung, ihren politischen Song auf einer Klassik-Bühne zu spielen: „Das sind Räume, die nicht unbedingt für eine Arbeiterschicht gedacht sind. Außerdem sind es sehr „weiße“ Räume.“
Mit einer Crowdfunding-Kampagne und einem antirassistischen Alltagsprodukt wollen Roger Reckless und andere Rapper*innen antirassistische Arbeit in Deutschland unterstützen.
Auch 2019 präsentiert das Reeperbahn-Festival wieder nahezu unzählig viele spannende Künstler und Künstlerinnen. Wir haben aus dem umfangreichen Line-up ein paar Empfehlungen ausfindig gemacht.
Die Debatte um Fußball-Nationalspieler Mesut Özil hatte einmal mehr gezeigt: Viele Menschen in Deutschland scheinen ein Problem mit ihren türkischstämmigen Mitbürgern zu haben – und die haben offenkundig eines mit Diskriminierung. Wir haben mit Ebow, Chefket, Eko Fresh und Aydo Abay – vier Musikern mit türkischen Eltern – über dieses scheinbar endlose Dilemma diskutiert. Ein Text von Laura Aha und Oliver Götz.