Bei einem Live-Auftritt bezeichnete der Rapper HIV/AIDS als „schwule Krankheit”. Mittlerweile haben sich Stars wie Dua Lipa, Elton John und Demi Lovato von DaBaby distanziert und versuchen aufzuklären.
Mit Streaming wartet auf Künstler:innen häufig nicht das große Geld. Welche Songs 2021 dennoch bisher die meisten Einnahmen durch Streaming-Tantiemen erhalten haben, könnt ihr hier nachlesen.
Musik-Streams bringen bekanntlich nicht viel Geld. Dennoch kann einiges zusammenkommen – hier findet ihr die Top 10 erfolgreichsten Alben nach Streaming-Einnahmen.
Warners zurzeit erfolgreichste Musikerin veröffentlicht die FUTURE NOSTALGIA - MOONLIGHT EDITION und ihre erste Single des Jahres mit Video auf der Titanic.
„Diese Songs und Künstler spiegeln den unermüdlichen Geist und die reiche Vielfalt Amerikas wider“, erzählt das Team von Joe Biden und Kamala Harris über die offizielle Playlist zur Amtseinführung.
Für ihr Verhalten in einem Stripclub auf Lizzos Grammy-Afterparty wurde Dua Lipa als frauenfeindlich kritisiert – sie kritisiert dagegen den sogenannten „Male Gaze“.
Die Verleihung der Grammy Awards kann nicht wie geplant Ende Januar stattfinden. Der Grund: Das Gesundheitssystem im US-Bundesstaat Kalifornien droht zu kollabieren.
The Weeknd gehört er bei den Jahrescharts von Apple Music zu den meistgestreamten Artists weltweit. In den Deutschen Charts räumt vor allem Apache 207 ab.
Der Jahresrückblick 2020 von Spotify ist da. Hier können die meist gestreamten Artists, Songs und Alben eingesehen werden. Aber was bedeutet das für die Künstler*innen und deren Umsatz? Eine neue Statistik liefert Antworten.
Die Platte beinhaltet Features von Dua Lipa, Joan Jett und Billy Idol. Auch Cyrus' Coverversionen von „Zombie“ und „Heart of Glass“ sind darauf vertreten.
Beyoncé Knowles hat schon jetzt einen neuen Grammy-Rekord aufgestellt. Auch andere starke Frauen dominieren das Nominierungsfeld. Ein Chartbreaker und eine Legende wurden allerdings übergangen.
Nick Cave, Dua Lipa, The Rolling Stones, Coldplay, Johnny Marr, PJ Harvey und Paul McCartney: Sie gehören mitunter zu den Unterzeichner*innen des Briefes.