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Dave Grohl ließ sich nicht nur spontan zu einem Plausch mit Super-Fan Pat Finnerty hinreißen, sondern rockte mit ihm zusammen außerdem zu Dire Straits' „Money For Nothing“.

Ohne Witz: U2 sind die letzte wichtige Rockband. In den 80er-Jahren zeigten sich die Iren lernwillig und eroberten die Welt. In den 90ern füllten sie die Idee der Postmoderne mit Leben. Dass die Band seitdem eher langweilt? Komplett egal. Unsere ME-Helden-Story aus der Ausgabe 06/2020.

Eine Website beweist gerade, dass die Dire Straits den besten Filmsong aller Zeiten geschrieben haben.

Tina Turner - Private Dancer

Wir haben für euch die Top 15 der LPs zusammengestellt, die man bei jedem Second-Hand-Dealer kaufen kann.

Dies sind die derzeitigen Lieblingslieder und Lieblingsplatten von ME-Redakteur Josef Winkler

Letztens beinahe wieder einen Beschwerdebrief an einen Dudelradiosender geschrieben, der es für nötig hielt, „Sultans Of Swing“ zu spielen und dann beim Einstieg zum zweiten Solo auszublenden. Aargh! Was Mark Knopfler auf der ersten Dire-Straits-Single gitarristisch veranstaltet – die Licks und Fills, mal akzentuiert, mal butterweich melodisch, die Soli! -, ist ein Wunder an unaufgeregter […]

Was für ein Auftakt: „Tunnel Of Love“ ist das „Hotel California“ der Dire Straits. Von dem Zitat aus „Carousel Waltz“ bis hin zu den Piano-Arpeggien beim Fade-Out bündelte sich in diesen gut acht Minuten alles, was die britische Band an Fähigkeiten hatte. Mark Knopfler war – „Walk Of Life“ hin oder her – ein ausgezeichneter […]

Dire Straits Vier Normalos aus dem Londoner Stadtteil Deptford sind die neue Rocksensation.

Zerwürfnis

Eine Legende kehrt zurück: Blueser und Bottleneck-Freaks schwören seit über 60 Jahren auf den Klang und die Lautstärke akustischer Metalbodies. Ein rares „National*-Modell fand seinen Weg sogar auf das .Brothers In Arms ¿ Cover der Dire Straits. Lange Zeit nicht mehr erhältlich, avancierten Originale zu gesuchten Sammlerstücken. In preislich nachvollzieh boren Regionen bewegen sich dagegen […]

Nicht nur auf den Saiten seines Schlägers ist der Mann ein Virtuose. Der französische Tennis-Clown, der lieber heute als morgen Centre-Court gegen Chart-Hits eintauschen möchte, zeigt auch beim Blind Date Ballgefühl. Nur eines, so schickt der friedliebende Rastaman warnend voraus, mag er nicht: unfaire Schläge auf den Körper seiner künftigen Popkollegen.

Weiß gar nicht, was manche Leute gegen die Dire Straits haben. Sind doch solide Handwerker. Das beweisen sie sechs Jahre nach BROTHERS IN ARMS auch mit ihrem neuen Album. Daran konn selbst die Singleauskopplung „Calling Elvis“, zugegebenermaßen ein rein chartsorientierter Song für Alleshörer, nichts ändern (wie ja auch .Walk Of Life“ nicht die Qualität von […]

Am 19. August begann in Dublin, was als längste und lukrativste Tour in die Annalen eingehen wird. Typisch für Perfektionist Knopfler, daß er den Zwei-Jahres-Trip nicht gemächlich anging, sondern schon am ersten Tag zur Bestform auflief.

Der weltfremde Bub, der 1977 widerwillig ins Rampenlicht stolperte, gehört der Vergangenheit an. Ebenso die bange Frage, ob ein Künstler auch kommerziell erfolgreich sein darf. Mark Knopfler, mit seinen Dire Straits gerade am Start einer Mega-Tournee, hat längst seinen Frieden mit sich und seinem Bankkonto geschlossen.

Ursprünglich war eine Geheimtournee durch die englischen Pubs geplant: Alle Beteiligten quetschen sich in einen Kleintransporter, flitzen auf der Autobahn zu ausgewählten Bars an der Strecke und spielen guten alten Pubrock bis zur Polizeistunde. Aber solche Dinge entwickeln ihre Eigendynamik. Denn eigentlich war ja schon das Album MISSING … PRESUMED HAVING A GOOD TIME, das […]

Sollte es der Gnadenschuß für die Dire Straits gewesen sein? Oder nur ein heilsamer Seitensprung im eintönigen Gruppenehe-Alltag? Mit seinen "Notting Hillbillies" demonstriert der Dire Straits-Kopf jedenfalls kreative Unabhängigkeit. Und auch der elegante Anzug, der Knopfler beim Interview in London schmückt, paßt nicht so recht ins bislang biedere Bild. Mit dem runderneuerten Knopfler sprach ME/Sounds-Mitarbeiter Teddy Hoersch.

Gitarren-Soli erobern sich die Rockmusik zurück. “ Was der Berliner New Wave-Poet Max Goldt seinerzeit eher scherzhaft prophezeite, ist harte Realität geworden: Erst nach der 15minütigen Tour de Force durch „Sultans Of Swing“ hatte Mark Knopfler die 6000 Hörer in der Halle so richtig auf den Beinen. Dabei war die Stimmung von Anfang an glänzend: […]

Das war wieder eins dieser Spektakel, die sich am besten mit Statistiken beschreiben lassen: An jedem der vier Abende kamen 12000 Ungarn, summa summarum also 48000. Sie kamen, um eine Gruppe zu bestaunen, die in vier Bussen angereist war, mit 50 Roadies, die 45 Tonnen Equipment aus fünf Sattelschleppern schleppten. Es gab allein sieben Tonnen […]

Hamburg, Ernst-Merck-Halle – Der Sound ist eine Qual. Kommentar eines Hamburger Schreibers. „Kommt wieder. Aber laßt Euch nie wieder in dieser Halle verheizen!“ Es ist tatsächlich eine Qual. Die Feststellung, daß absolut jede Band in dieser Unglückshalle so klingt, als ob ein Düsenjäger-Geschwader in den Alpen probt, wurde schon vor Jahren gemacht. Ich bete inbrünstig, […]

Aus dem Zauderer, der Erfolg als Belastung empfand, hat sich ein Bandboss entwickelt, der die Dire Straits mit fester Hand steuert. Steve Lake hat die Wandlung des Mark Knopfler über die Jahre verfolgt.

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