Dan Aykroyd - Musikexpress

Dan Aykroyd

Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis (v.l.n.r.) im ersten „Ghostbusters“-Film.

Der Schauspieler glaubt nicht daran, dass sie fürs Franchise gebraucht werden – „sie haben ganz neue Ideen“.

Dem Schauspieler wäre heute ein Make-up wie im 1983er „Die Glücksritter“ unangenehm.

In einem Interview hat Winston-Zeddemore-Darsteller Ernie Hudson verraten, dass ihn seine Zeit bei „Ghostbusters“ nachhaltig psychologisch beeinträchtigt habe.

Dass hier nur drei Namen stehen, ist gleich aus mehreren Perspektiven ein Problem. Zunächst ist es ein Zeichen dafür, wie wenige Menschen auf dem autistischen Spektrum überhaupt größere Rollen bekommen. Gleichzeitig scheint es kein Klima zu geben, in dem Betroffene offen über ihre Beeinträchtigung sprechen können.

Vier japanische Komikerinnen interpretieren den „Ghostbusters“-Titelsong auf ihre eigene Art und Weise - und stechen damit Fall Out Boy aus.

Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis (v.l.n.r.) im ersten „Ghostbusters“-Film.

Die „Ghostbusters“-Neuverfilmung bekommt Unterstützung von Dan Aykroyd, einem der „echten“ Ghostbusters.

Der für 2016 geplante „Ghostbusters“-Film soll erst der Anfang eines großen Projektes sein: Sony plant eine ganze „Ghostbusters“-Reihe mit mehreren Filmen, TV-Serien und Merchandising. Ohne Bill Murray, dafür mit Channing Tatum.

Er spielte, er schrieb, er führte Regie – Harold Ramis zeigte sich sowohl vor als auch hinter der Kamera als König der Achtziger-Jahre-Komödie, der gemeinsam mit Ivan Reitman und Bill Murray einige der unvergesslichsten Filmmomente jener Zeit geschaffen hat.

Zum Tod eines Comedy-Guru: Erinnert Euch hier mit uns an Harold Ramis' acht unvergesslichste Komödien. Von "National Lampoon" bis "Groundhog Day".

Der Autor, Regisseur und Schauspieler Harold Ramis ("Ghostbusters") verstarb am Montag im Alter von 69 Jahren an den Folgen einer Autoimmunkrankheit in Chicago, Illinois.

Bill Murray hat keine Lust im dritten Teil von "Ghostbusters" mitzuwirken. Co-Star Rick Moranis ist hingegen nicht abgeneigt.

Kim Basinger, der schönste Alien seit Barbarella, angelt sich einen irdischen Spinner: Dan Aykroyd. Das Resultat ist eine gelungene Hollywood-Komödie, die allenfalls unter dem übermäßigen Einsatz von Special Effects leidet.

Seit Dr. Ruth und Kollegen auch in Deutschland wirken, muß man nicht mehr viel erklären: Dan Aykroyd (o. mit Walter Matthau) macht sich lustig über das Geschäft der Sex-Tanten in Radio und Fernsehen und schickt das hysterische Beverly Hills auf den "Couch-Trip".

Der Filmtitel läßt eine plumpe "Police Academy"-Kopie erwarten. Doch es kommt besser: "Schlappe Bullen beissen nicht" ist eine hinterhältige Karikatur des ehrbaren Serien- Krimis und die augenzwinkernde Ehrerbietung an einen berühmten amerikanischen TV-Polizisten. Und zeigt den besten Dan Aykroyd seit den "Blues Brothers".

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