In einem Wahlwerbespot zum Thema Geldwäsche verwendete die Partei stereotype Darstellungen arabischer Clan-Mitglieder. Deutschrapper*innen und Journalist*innen werfen der Partei vor, rassistische Bilder zu reproduzieren.
Für seine Freilassung hinterlegte Yasser Abou-Chaker 50.000 Euro. Außerdem muss er seinen Reisepass abgeben, sich zweimal pro Woche bei der Polizei melden und darf keinen Kontakt zu Bushido aufbauen.
Bushido erklärt vor Gericht, welche Rolle seine Frau Ana-Maria bei der Trennung zwischen ihm und dem Clan-Chef Arafat Abou-Chaker spielte. Ein Lachen konnten sich einige nicht verkneifen.
Was Danger Mouse einst mit dem WHITE ALBUM der Beatles und Jay-Z tat, machte ein britischer Produzent in ähnlicher Weise: Er mixte Songs der Fab Four mit HipHop-Tracks.
Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen Zweck der Datenverarbeitung