Bronx - Musikexpress

Bronx

Neuentdeckung Betrifft: ME 11/2012 – CD Nachträglich vielen Dank für die ME-CD 11/12, durch die ich Ben Folds entdeckt habe. Habe mir inzwischen fast alle CDs zugelegt. Der Mann ist einfach großartig. Mir absolut schleierhaft, wie er bisher an mir vorbei laufen konnte! Thomas Wachter, München Weniger Vorhersehbar Betrifft: ME 2/2013 Die designtechnischen Änderungen finde […]

Der ME vor 30 Jahren März 1983 * Spürnase und Goldfinger: Der 32-jährige Virgin-Chef Richard Branson im Gespräch auf seinem Hausboot in London. * Was hat das alles zu bedeuten: „Scratchen“, „Cutten“, „MC“? Der ME erklärt „Rap“, den neuen, heißen Trend aus der Bronx. * Wie geht es mit der Popmusik in der BRD weiter, […]

Beats, Sirenen und Diplo als Fan: Ein Münchner Trio lässt eine fette Soundbombeplatzen.

Das war neu: eine Block Party mitten in der Münchener Innenstadt.

Vorstellung des Albums Telicatessen von Rob Sonic

..Rap war Popkennern, die auch die Errungenschaft der Discomusik anerkannten und sich mit Ska, Reggae. Funk. Soul und Jazz auseinandersetzten, nicht unbekannt. Dennoch konnte sich das Genre HipHop in den New Yorker Stadtteilen Bronx und Hartem ab 1973 für einige Jahre frei entwickeln. Der erste HipHop-Hit indes ist quasi eine Fälschung: Für „Rappers Delight“ wird […]

Extremo: Sind The Bronx zu hart, bist du zu weich.

„Alle Kunst entsteht aus der Angst vor dem Tod“, schrieb Herman Hesse. Auch wenn es bisweilen eher ein Wunsch zu sterben zu sein scheint, der die Talente im Musikgeschäft zu großen Taten inspiriert – der Tod ist ein zentrales Thema im Rock’n’Roll. Und das nicht erst, seit sich 1970 Janis Joplin (fantastisch: www.janisjoplin.net) und Jimi […]

Wer wollte da seinerzeit nicht mittun. Oder zumindest am Straßenrand stehen und auf ein bisschen Fortune hoffen. Im Video zu „How Bizarre“ cruiste Pauly Fuemana im Chevy-Cabriolet durch die Gegend und ließ – in einer seltsamen Melange aus Lakonik, Scheißegal-Haltung und lässigem Hedonismus – Geldscheine in den Wind flattern. 1996 war das, und OMC, zu […]

Das klobige Gesicht, der finstere Blick, die dunklen Maßanzüge – alles an Chazz Palminteri wirkt wie bei einem Mitglied der ehrenwerten Gesellschaft. Und tatsächlich hätte der 41jährige Italo-Amerikaner fast jenem mythenumwobenen Berufsstand angehört, dessen Fußsoldaten er derzeit im Kino bevorzugt verkörpert. Gangster, Mafioso, Wiseguy, Palminteri hatte die Wahl zwischen einer Karriere als Killer oder als […]

"Schlachthof", Frankfurt

Er macht Musik, ohne Musiker zu sein. Der Konzeptkünstler aus New York jongliert derart ungeniert mit Menschen und Materialien, daß ihn Jazz-Puristen als Ausbeuter und Schmarotzer beschimpfen. Was er von den Vorwürfen hält, erklärte er ME/Sounds-Mitarbeiter Teddy Hoersch

Tanzmusik aus Amerika ist ohne „Jellybean“ Benitez nicht mehr denkbar. Der kleine Lateinamerikaner verhalf nicht bloß Madonna zum Durchbruch — allein in den letzten drei Jahren hatte er bei über 20 Nummer-Eins-Hits und mehr als 70 Top-Ten-Platten die Finger im Spiel. ME/Sounds-Mitarbeiter Rolf Lenz verfolgt die Traumkarriere eines Disciockeys. John Benitez wollte schon immer hoch […]

Vanessa träumt davon, durchs Tanzen berühmt zu werden. Ihrer großen Liebe Frankie geht es ähnlich. Verständlich, denn er ist in die Profi-Tänzerin Sharon verknallt. Frankie, Sharon und einige andere Freunde sind begeisterte Fans der neuen Bands wie „Rock Steady Crew“ oder „Shannon“. Regisseur Victor des Sisti. der vom Werbefilm kommt, hat sich in seinem ersten […]

Mandrian Pace (Toby Halicki) ist ein nicht ganz alltäglicher Autodieb. Er selbst bezeichnet sich gar als Gentleman. Denn er und seine Gang stehlen auf höchst raffinierte Art und Weise nur Luxusautos und dazu ausschließlich solche, die hoch versichert sind, so daß der Bestohlene selbst nicht zu Schaden kommt. Das äußerst lukrative Geschäft betreibt Pace in […]

In den mittleren Siebzigern ging es los, in den härtesten und kaputtesten Ghettos von New York-City. Um 1980 wurden die Medien aufmerksam, und die Sugarhill Gang hatte mit "Rappers Delight" einen Rap-Hit. 1981 wurde Rap als neuer Trend auch von den europäischen Medien ausgerufen.

"Rap-music" ist das neue Ding. Rapper sind ursprünglich DJs, die artistisch mehrere Plattenspieler bedienen und dazu "rappen": improvisierte, sich reimende Wortfetzen, die das Publikum aus der Reserve locken sollen. Was in den New Yorker Ghettos Harlem und Bronx unspektakulär begann, hat inzwischen Wellen auch nach Europa geschlagen. So belegte Kurtis Blow's jüngste LP THE DEUCE in den ME-Kritikertips des letzten Monats überraschend Platz 1. Hans Keller hat den gerade 22jährigen Rapper-König in der Bronx besucht.

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