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Giancarlo Esposito

„Ich habe vier Kinder. [...] Ich dachte buchstäblich an Selbstvernichtung, damit sie überleben.“

Aaron Paul

Am Rande des Hollywood-Streiks äußerte sich Paul über die unfaire Bezahlung des Streaming-Diensts.

Die „Breaking Bad“-Stars bei den Hollywood-Streiks.

Cransten, Aaron Paul, Betsy Brandt und Jesse Plemons demonstrierten als Team für eine bessere Bezahlung.

Beste Film

Die Website Rotten Tomatoes hat gewählt: Der beste Film mag überraschen, die Serie vielleicht weniger.

„Wir erzählen eine Geschichte, und man kann sich damit abfinden oder man fängt an, darauf herumzuhacken.“

Showmacher Vince Gilligan war auch vor Ort. Er gab bekannt, dass Jesse und Walter in den finalen Folgen von „Better Call Saul“ zu sehen sein werden.

Der exklusive Lizenzvertrag mit dem Streaming-Anbieter läuft bald aus.

Produzent Thomas Schnauz berichtete kürzlich vom Fortschritt am Set. Der Gesundheitszustand von Hauptdarsteller Odenkirk blieb jedoch weiterhin unklar.

Via Twitter gab Odenkirk die Gründe für seinen Zusammenbruch am Set bekannt und bedankte sich bei den Ärzten und seiner Familie.

Über fünf Staffeln hinweg begeisterte „Breaking Bad“ sowohl das Publikum als auch die Kritik. Mit dem Finale gelang der Serie um Walter White jedoch ein seltenes Kunststück: Es führte die Geschichte zu einem würdigen Ende.

Breaking Bad

Sowohl „Breaking Bad“ als auch der japanische Serien-Hit „Attack on Titan“ konnten mit einzelnen Folgen eine perfekte Bewertung auf der Rezensions-Website IMDb erzielen.

Thriller mit Substanz: Die ersten vier Folgen der neuen Miniserie „Your Honor“ mit „Breaking Bad“-Schauspieler Bryan Cranston erzählen mit großer Finesse vom moralischen Niedergang eines Richters – und der erinnert stark an seine Paraderolle des Walter White. Auch Rassismus und Klassenunterschiede werden verhandelt.

Bryan Cranston und Aaron Paul im Juli 2013.

„Better Call Saul“ steuert auf die letzte Staffel zu – und Bryan Cranston würde sich freuen, noch einmal in seine Rolle als Walter White zu schlüpfen.

Man rutscht nicht unbewusst in die Kriminalität, man rast mit jeder kleinen Entscheidung sehenden Auges hinein – bis es kein Zurück mehr gibt. In einem nervenaufreibenden Finale hat die fünfte Staffel von „Better Call Saul“ nicht nur alle Figuren mit dieser Erkenntnis kalt erwischt, sondern auch uns. Ein Staffelfazit voller Spoiler.

Anders als bei „Breaking Bad“ und „Narcos“ stehen in Stefano Sollimas neuem Serien-Highlight nicht die existenziellen Fragen einzelner Drogenbarone im Zentrum. Stattdessen wird virtuos von der langen Blutspur erzählt, die der globale Kokainhandel hinterlässt. Ganz ohne moralischen Zeigefinger, dafür mit origineller Erzähltechnik und intelligenter Story.

„Better Call Saul“, Staffel 5: Das „Breaking Bad“-Prequel startete am 23. und 24. Februar 2020 auf Netflix. Hier findet Ihr alle Informationen zum Serienstart.

Am 23. Februar läuft die fünfte Staffel von „Better Call Saul“ an. Jetzt zeigt ein Trailer, auf welchen „Breaking Bad“-Charakter sich Fans freuen können.

Zuletzt war der „Better Call Saul“-Staffelstart überraschend auf 2020 verschoben worden. Jetzt gibt es neben einem offiziellen Release-Date auch erste Bilder zur 5. Staffel des „Breaking Bad“-Prequels.

Laut „Breaking Bad“-Erfinder Vince Gilligan und „El Camino“-Star Aaron Paul seien ursprünglich einige alternative Enden für Jesses Netflix-Abenteuer in Erwägung gezogen worden. (Achtung: Spoiler!)

Aaron Paul als Jesse Pinkman in „El Camino: A Breaking Bad Movie“

Ein unbefriedigender Spaß: Der „Breaking Bad“-Film „El Camino“ zeigt mit viel Action, Blut und Gefühl die Stunden der Flucht des Jesse Pinkmans unmittelbar nach den Ereignissen des „Breaking Bad“-Finales. Da wäre aber mehr drin gewesen. ACHTUNG, SPOILER!

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