Stiltreue ist seine Sache nicht. Deutschlands bekanntester Jazztrompeter hat sich bei seinen bislang sieben Alben einen munteren Zickzack-Kurs zwischen Bigband, Fusion, Balladenjazz und Drum’n’Bass-Experimenten erlaubt. „Ich habe die Tendenz, mich nicht allzu lange mit einer Sache aufzuhalten“, seufzt der 30-Jährige, „mich überkommt schnell mal gepflegte Langeweile.“ Brönners letztes Studiowerk „Chattin‘ With Chet“ war „eine Art […]