Laut Statistik macht Bonez MC die Deutschen besonders glücklich. Trauer bricht bei The Cranberries oder Avicii aus, wohl aber nicht nur wegen ihrer Musik.
Seine EDM-Tracks mögen belanglos geklungen haben, aber sie waren für viele, vorrangig junge Menschen sehr bedeutsam. Und sie funktionierten, so wie der verstorbene Avicii selbst es lange Zeit tat.
Ein Labelverantwortlicher trauert nicht nur um Avicii, sondern auch um seine neue Musik, sollte die denn nicht veröffentlicht werden: „It’s just a tragedy. We have this incredible, magical music.”
Der norwegische DJ Kygo sagte zuvor: „Avicii was my biggest musical inspiration and he was the reason I started making electronic music so I don’t think I would’ve been on this stage tonight if it wasn’t for him. I know he’s inspired millions of other producers out there. So I want to end my set tonight with my favorite Avicii song.”
Der weltberühmte DJ Avicii starb am 20. April mit 28 Jahren. Zahlreiche Musiker und andere Prominente kondolieren öffentlich. Seine Todesursache bleibt weiter ungeklärt.
Spotify hat eine Liste mit den meistgestreamten Künstlern ihres Services unter 25 veröffentlicht. Demnach führt Avicii die Rangliste an, gefolgt von Lorde und Miley Cyrus.