LONDON. Gerade Rapper mit“.Crossover-Appeal“ haben oft Mühe, sich bühnenwirksam in Szene zu setzen: Sie verlangen auch ihrem Zufallspublikum eine Faszination mit dem gesprochenen Wort ab, die einfach nicht vorhanden ist. Arrested Development bilden eine überzeugende Ausnahme. Dabei versprechen die Vorzeichen nicht eben viel: Auf der Bühne befinden sich ein Schlagzeug, ein Twin-Grammo, ein paar Batiktücher […]