Alternative Rock - Seite 2 von 3 - Musikexpress

Alternative Rock

Der Hemdenträger orgelt uns eins

Serie: Die 1000 Lieblingsalben des Musikexpress

Jay-Z – der heimliche Sieger beim diesjährigen SXSW. Vor 25 Jahren startete SXSW im texanischen Austin als beschaulicher Branchentreff mit Schwerpunkt auf Alternative Rock. Heute verwandeln jährlich Hunderttausende die Universitätsstadt in einen monströsen Marktplatz zwischen Musikmesse und Mardi Gras – versteht sich von selbst, dass ein solches Spektakel auch die HipHop-Szene anzieht. So gab es […]

Gentle Soul Gentle Soul (1968) Der große Terry Melcher an den Knöpfchen. Ry Cooder und Van Dyke Parks als Sessionmusiker. Der California Folk dieses Duos hat mehr Aufmerksamkeit verdient, als er seinerzeit bekam. Am schönsten: das auch inhaltlich Hippie-Traditionen bedienende „See My Love“. Dass Sängerin Pamela Polland auch für die Byrds schrieb, verwundert kaum. Sloan […]

Wen das tröstet, dem sei gesagt: Wenn es auf einem Festival regnet, regnet es auch hinter der Bühne. Beim Hurricane haben wir Bands und Künstler backstage aufgespürt, sind mit ihnen spazieren und verloren gegangen und haben sie ganz ohne große Scheinwerfer und Nebelmaschine inszeniert. Ein fotografischer Rundgang durch Scheeßel. Das Festival im Norden endet wie […]

Conor Oberst offenbart im Londoner Club Scala eine neuartige Zuversicht. Auch wenn er der Liebe noch immer nicht so ganz über den Weg traut. Happy Valentine’s Day!“, ruft Conor Oberst nach ein paar Liedern dem Publikum zu. Es klingt bei ihm, wie es bei ihm klingen muss: fast schon mitleidig. So, als wäre jeder, der […]

R.E.M. Murmur – Deluxe Edition **** Reckoning – Deluxe Edition ****1/2* Fables Of The Reconstruction – 25th Anniversary Edition ***** Capitol/EMI (Alternative) Rock: Vom Nischenprodukt zur Konsensband. Die wundersame Entwicklung einer Band in drei Schritten. Eine Band muss nicht zwangsläufig Neuland betreten, um sich zu etablieren. Prophet zu sein wirkt eher hinderlich, wie die Beispiele […]

Das Jahr der Supergroups: In Zeiten der Krise hält man zusammen. Aber nicht unbedingt das, was man verspricht.

Vom Rockpoeten zum komplexen Künstler: Tim Kasher steht mit einem Bein im Pop, mit dem anderen in der Klassik.

Weil nichts härter ist als die Wahrheit (Bla Bla) und auch die härteste Wahrheit einen Mutigen braucht, der sie ausspricht (BLA BLA BLA), beginnen wir ohne Umschweife mit Poems For Laila. Die „stoßen den Finger in die Wunden unserer Zeit“, steht im Presseinfo zur neuen Platte Klamm (Metropol/Broken Silence). „Die Wunden unserer Zeit“, Gott im […]

Klasse Optik, grandioser Soundtrack: Die Kings Of Leon, Queens OfThe Stone Age, Wolfmother und andere untermalen das härteste Rennen seit Erfindung des Rades.

Die altgediente Hälfte des österreichischen Festival-Doubles an beiden Enden der Alpenrepublik.

Von Rammstein erwarten viele Fans weltweit das Alte und alle anderen schon lange nichts mehr.

Im Alter von "um die dreiftig" hat Frau Auf Der Maur ihr erstes Soloalbum am Start. Auf der Bühne alleine laufen kann sie deshalb noch lange nicht.

Alt, ohne "the" vorm Namen, aber den üblen Rentenrockergeruch noch grad mal eben abgeschüttelt.

„Document“ markierte für R.E.M. gleichzeitig den kommerziellen und künstlerischen Durchbruch. Oft ist es ja mit der Kreativität vorbei, wenn eine Underground-Band vom Mainstream vereinnahmt wird. Zwar bedeutete „Document“ keine radikale Stiländerung, die Vorläufer-Alben allerdings – „Life’s Rich Pageant“ von ’86 vielleicht ausgenommen – pendelten unentschlossen zwischen Velvet-Underground-beeinflusstem Post-Punk und Byrds-inspiriertem Indie-Rock. Auf „Document“ aber stimmte […]

Als im Februar diese mit einer Live-Band überarbeitete Version des Debüts der geschätzten HipHop-Produzenten und Hitschreiber The Neptunes erschien, wurde In Search Of…bisweilen auf Grund der wenig intellektuellen Texte unterbewertet. Die Platte fuhr in die Beine und war dabei stilistisch vielfältig und enorm eigenständig. Die brillanten Multiinstrumentalisten Chad Hugo und Pharell Williams bewiesen hier beeindruckendes […]

Laufzeit nicht mal dreißig Minuten – ein Quickie, fürwahr, aber einer mit unerhört Schmackes. Für die triumphale Rückkehr der Meister des Heavy-Guitar-Pop nach vierjähriger Pause schrieb deren Chef Rivers Cuomo zehn hymnisch-eingängige Paradenummern,denen Producer Ric Ocasek (Ex-Cars) ihren rauen Charme ließ. So entstand ein süffiges Album voller solider Rocker, das mit „Hash Pipe“ und „Island […]

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