Es gibt sie nur im Märchen und natürlich im Kino: Meerjungfrauen. In dem amerikanischen Film „Splash“ (Regie: Ron Howard) kommt eine an Land. Aus Liebe natürlich.
Beim Versuch, einen Außenbordmotor zu starten, ist der Nichtschwimmer Allen (Tom Hanks) ins Wasser geplumpst. Als er versinkt, spürt er eine zarte Hand. Er glaubt sich im Traum: Unter Wasser lächelt ihm ein blondes Mädchen zu. Als er wieder zu sich kommt, liegt er am Ufer. Allen ist verwirrt.
Noch verwirrter sind bald darauf die Bewohner einer kleinen Insel. Dort taucht ein blondes Mädchen (Daryl Hennah) auf: Nackt, aber anscheinend ohne Scheu. Das einzige, was sie mit sich trägt, ist Allens Ausweis. So kommen sie wieder zueinander.
Doch jetzt beginnen erst die Komplikationen: Ein fanatischer Wissenschaftler möchte die Meerjungfrau enttarnen. Und richtig, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, wachsen ihr Schuppen. Wie wird sich da der Nichtschwimmer Allen entscheiden? Wird er seiner Liebe ins Wasser folgen?
