Dieser druckvolle Song war Vorbote des gleichnamigen Bastard-Pop-Projekts.
Bevor die belgischen Brüder Stephen und David Dewaele ihre Begeisterung für Song-Collagen aus geklauten Pop-Klassikern entdeckten [siehe Platte des Monats Juni], kombinierten sie über zwei LPs selbst höchst erfolgreich Dancerhythmen mit Rockriffs. „Too Many DJs“ war 1998 nicht Programm für ein bahnbrechend neues Club-Konzept, sondern „lediglich“ ein großartiger Kracher, den Dave Sardy (Dandy Warhols, Marilyn Manson) produzierte.
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