Roddy Ricch: Schießerei bei Dreh zu neuem Musikvideo mit 42 Dugg
Keiner der Rapper nahm bei der Schießerei einen Schaden.
Die Rap-Community wird weiterhin von Waffengewalt infiltriert. Laut WSB-TV 2 kam es vergangenen Sonntag in Atlanta, Georgia beim Dreh eines Musikvideos der Rapper Roddy Ricch und 42 Dugg zu einer Schießerei, bei der drei Menschen verletzt wurden.
Gegen 16 Uhr ging ein Anruf bei der Polizei von Atlanta ein. Der unbekannte Anrufer berichtete, dass auf einem Schrottplatz in der Wells Street Schüsse gefallen seien. Als die Beamten den Tatort erreichten, fanden sie einen Mann vor, der von einer der abgeschossenen Kugeln gestreift wurde. Er wurde am Tatort von Notsanitätern betreut, während zwei weitere Männer, die bei dem Vorfall angeschossen wurden, selbst ins Krankenhaus fuhren. Der genaue Zustand der Opfer ist noch nicht bekannt, allerdings soll keiner von ihnen in akuter Lebensgefahr schweben.
Beide Rapper wohl auf
Ebenfalls unbekannt ist, ob die besagten Rapper zum Tatvorgang überhaupt anwesend waren und ob sie in irgendeiner Form in die Schießerei involviert waren. Nachdem die Meldung an die Öffentlichkeit geriet, meldete sich 42 Dugg in einem Instagram-Live-Video mit Lil Baby zu Wort, um zu verkünden, dass er sich bester Gesundheit erfreue und die Fans sich keine Sorgen um ihn machen müssen.
Was Ricch betrifft, so twitterte ein Freund von ihm, dass auch er unverletzt blieb, was die Gemüter vieler Fans des Stars beruhigte, die sich über seinen aktuellen Zustand und sein Wohlbefinden stressten. „Meinem Ni*** Roddy geht es gut, allen Homies geht es gut“ schrieb A-Tron auf Twitter.
Bisher konnte noch kein Verdächtiger in staatlichen Gewahrsam genommen werden und der Fall gilt weiterhin als unaufgeklärt.