Rock ‚N‘ Rätsel
Spinnt ihr? Das ist zu schwer, haben unsere Probanden gesagt. Jeder über ein anderes der acht Rätsel der ME-POPQUIZ-SPECIAL-EXTRAVAGANZA. Aber dann haben sie sie doch gelöst. Dabei hatten sie nicht einmal den Anreiz, einen der vielen begehrenswerten Preise (die wir ab Seite 72 vorstellen) zu gewinnen. Ja, dieses Quiz ist schwer. Aber wir sind hier auch nicht beim Schokoladentauschen.
Der Winter naht, jetzt kommen die langen Filzpantoffelabende, an denen sich ganze Familien und WG-Clans in tiefe Ohrensessel zurückziehen, um sich mit frisch gespitzten Bleistiften und in schnurrender Knobellaune über ein Illustriertenrätsel herzumachen … Das Ding ist nur: Dies ist keine Illustrierte, und das, was sich auf den folgenden neun Seiten vor Ihnen ausbreiten wird, ist kein Rätsel im gemeinen Sinn. Sondern die gigantischste Pop-Quiz-Special-Extravaganza-Herausforderung, die der Musikexpress jemals an seine Leser gestellt hat.
Und nein, wir hier in den ME-Quiz-Headquarters in unseren googlesicheren Westen machen uns nichts vor: Die Zeiten von Ohrensesseln und Popquizfragen à la „Wer spielt das Tenorsaxofonsolo in Paul Simons, Still Crazy After All These Years‘?“ sind lange vorbei. Der moderne Quiznerd zieht in eine Rätsel-Herausforderung nicht mehr allein mit der geballten Power seiner grauen Zellen. Sondern bewaffnet mit den neuesten Internet-Recherche-Tools sowie Suchbegriffsfindungs-Skills wie vom anderen Stern. Das ist recht, das ist billig. Dem haben wir Rechnung getragen und unser Bestes getan, Rätsel an den Start zu bringen, die nicht einfach mit drei Mausschubsern und einer Kombinationssuche zu knacken sind. Sondern die dem Quizzeur neben einer gesunden Pop-Allgemeinbildung auch Assoziationsgabe, detektivischen Scharfsinn, eine poetische Ader, Rhythmusgefühl und visuelle Gedächtnisleistung abverlangen … sowie, ja, ergänzend durchaus: Suchbegriffsfindungs-Skills.
Die Spielregeln:
In jedem der folgenden Rätsel wird eine Reihe von Begriffen, Wörtern, Namen – oder in einem Fall Punkte auf einer Weltkarte – gesucht. Markierte Buchstaben aus diesen Begriffen ergeben für jedes der acht Rätsel je ein Lösungswort. (Anmerkung: Diese acht Lösungswörter sind durch die Bank ziemlich seltsam – dem Gewieften wird in der Auswahl der Wörter ein thematisches Muster auffallen, das allerdings nichts zur Sache tut, sondern bestenfalls eine kleine Hilfestellung darstellt für den, der sie zu nutzen weiß).
Damit wechselt das Quiz den Schauplatz vom Heft ins weltweite Web. Jedes einzelne der acht Lösungswörter ist ein Codewort für einen von acht kleinen Filmen, die wir im Internet vergraben haben. Das Lösungswort an die wohlbekannte URL www.musikexpress.de/ angehängt (also: www.musikexpress.de/LOESUNGSWORT) führt zu dem Film. In jedem der acht Filme gilt es einen Song zu erraten. Am Ende erhält man acht Songtitel, innerhalb derer sich wiederum ein thematisches Muster abzeichnet. Diesem Muster folgend, notiert man am Ende acht Begriffe. Und diese kommen auf die Postkarte oder in die E-Mail – und die Karten und E-Mails kommen zu uns!
Die acht Lösungsworte bitte auf eine Postkarte schreiben und bis zum 23. Dezember an folgende Adresse schicken:
Musikexpress, Kennwort: ME-Popquiz, Mehringdamm 33, 10961 Berlin.
Oder alternativ eine E-Mail (mit Nennung der vollständigen postalischen Adresse des Absenders) an diese Adresse schicken:
verlosung@musikexpress.de
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Albentitel-Rebus – 36 Bilder, die sich – richtig zusammensortiert – zu 14 Albentiteln verbilderrätseln lassen. Beispiel: Nachthimmel + Szene aus „Aida“? A NIGHT AT THE OPERA!
Popweltreise – Ein Globetrotter in Sachen Pop erzählt von seinen Reisen. Die Ziele seiner Reise sind auf der nebenstehenden Weltkarte zu markieren und in der beschriebenen Reihenfolge miteinander zu verbinden. Jede Reiseroute ergibt so einen Buchstaben, die von 1 bis 5 in die Lösungskästchen einzutragen sind.
Trip 1
Ich war schon viel zu lang in dieser Stadt ganz da oben am Arsch der Welt (pardon) rumgehangen. Mit Blick auf Russland, angeblich, dafür saukalt. Hier war in den Achtzigern eine Jugendfreundin dieser Folk-Protestsängerin mit dem alarmistischen Nachnamen vor Anker gegangen; die hatte gleich ein Lied drüber geschrieben und damit ihren größten Hit gelandet. Ich musste hier raus! Ich klaute ein einmotoriges Flugzeug und haute ab – Richtung Süden, bis der Sprit ausging. Jetzt hockte ich an einem anderen Arsch der Welt, einem brüllend heißen. Aber schön surreal, fast wie im Film – fehlten nur noch ein paar nackte Hippies und ein Haus, das zu freakiger Musik in die Luft flog, ha! Apropos Film. Ein Trucker las mich halbverdurstet auf, ich pennte ein. Als ich wieder zu mir kam, fuhren wir gerade in diese Stadt hinein, nach der ein Film von diesen zwei Brüdern benannt ist, und so ein Americana-lastiges Indie-Label, das aber in Paris sitzt. Offenbar taugt nur der Name des Nestes was, drum zog ich weiter. Mit dem Zug – ganz stilecht, weil’s jetzt in eine Stadt ging, über die mal jemand einen Zug-Song geschrieben hat. Der war für ein ganzes Orchester gedacht, ein Deutscher mit Haarausfall hat ihn später mit seinem eigenen gecovert. Lange hielt es mich hier auch nicht, und weil ich derbe Klimawechsel jetzt ja schon gewöhnt war, erfüllte ich mir einen lang gehegten Reisewunsch und düste auf diese Insel, auf der ihrem Namen nach Tag und Nacht nur gekokst, gevögelt und Travolta-mäßig abgedäncet wird. Klar, aus dem Alter bin ich raus, aber sehen wollte ich das doch mal. War aber dann nicht viel am Tanzen, außer ein paar Bären.
Trip 2
Ich mag ja nicht viele Britpop-Bands, aber eine fand ich immer richtig gut. Und drum war ich in diese exotische Stadt gereist, wo sie damals, als sie nur zu dritt waren, für ihr bislang letztes Album aufgenommen haben. Hatte auch tatsächlich einen guten Vibe da, schön … aber dann bekam ich doch mal wieder Bock auf Action und ich düste runter, dahin, wo’s in den Siebzigern im Wald mal ganz schön eins auf die Mütze gerumpelt hatte – gibt’s auch einen Song drüber, allerdings heißt das Land jetzt anders. Schön und gut, aber jetzt war ich im Reisefieber und etwas unentschlossen. Und wo ich schon mal auf dem Kontinent war, gönnte ich mir einen Abstecher in eine Stadt, die mich seit langem interessierte. Eine meiner Lieblingshippiebands hatte da mal vor so berühmten Sehenswürdigkeiten ein historisches Konzert gegeben – wollte ich mir alles mal ansehen. Mir fiel auf, dass die Einheimischen sich gar nicht so komisch fortbewegen, wie’s in einem alten Popclip vorgemacht wird. Dann wieder zurück, wo ich grad hergekommen war, nur noch zum Umsteigen – von dort gleich weiter auf eine Insel mit Tiernamen: Die ist heute ein Nationalpark, aber das saß früher ein sehr wichtiger Mann im Knast, dem ein blinder Sänger mal einen Preis widmete, den er für sein kitschigstes Lied gewonnen hatte.
Trip 3
Ich bin ja nicht so der Hochzeitstourist, aber diese Ehe eines alten Helden von mir hat die Popgeschichte beeinflusst – da wollte ich mir doch mal das Städtchen ansehen, in dem er damals seiner Holden das Jawort gab. Was soll ich sagen: Überall Inselaffen – ich meine das nicht abfällig -, und beinahe wäre ich noch überfahren worden. Ich sprang in einen Flieger. Da gibt’s eine Sängerin, die heißt wie ein Baum, aus einem Land, dem viele seltsame Dinge nachgesagt werden – da wollte ich hin, und stellte fest: Die haben da momentan fast mehr Popbands als Geld! Mit dem nächsten Flug war wieder eine Städtereise angesagt: Ich wollte dort das kleine Flüsschen entlang schlendern, nach dem eine Literatin, die hier geboren wurde, als die Stadt zwischendurch anders hieß, eine Erzählung betitelte. Und nach der Story hat sich wiederum eine US-Indie-Band benannt. Gut, ne? Und weiter ging’s – wieder nicht der nächste Weg, aber ich wollte einmal diese Stadt sehen, die heißt wie ein lustiges Gedicht und aus der eine der schmerzhaftesten Sängerinnen der 90er-Jahre kommt – sowie ein Fernsehmoderator, dessen Name auf der ersten Platte einer Band mit teilweise bayerischem Migrationshintergrund gedroppt wird. Apropos Migrationshintergrund: Ich düste dann gleich weiter in die Hauptstadt des Landes, aus dem eine verrückte amerikanische Metalband, Kumpels von diesem dicken Filmemacher, den ihren hat.
Trip 4
Es gibt ja nicht so viele Kaiser in der Weltgeschichte, deren Leben und Wirken bedeutsamen Einfluss auf eine Popmusikrichtung genommen hat, drum wollte ich mir doch mal die Stadt anschauen, in der der gute Mann (dessen Name übrigens auch im Sport was zu bedeuten hat) seine Regentschaft ausübte. Interessant, aber die hatten nichts zu Rauchen da, da war ich schnell wieder weg. Es ging in eine Stadt, die sich mal von einer deutschen Novelty-Combo hat besingen lassen müssen. Hier ging vor über 20 Jahren ein Mann mit Haarausfall den Fluss entlang und schrieb dann einen Welthit. Mir war aber das Klima zu rau, drum war ich bald schon wieder unterwegs an einen Ort, an dem sich zu einer Zeit, als das nicht so ungewöhnlich war, Mitglieder der damals größten Bands aus USA und UK unter recht haarigen Umständen begegnet waren. Wenige Jahre später bekam einer von denen bösen Ärger mit dem Zoll in einer Stadt, in die ich jetzt als nächstes weiterdüste – ohne „was dabei“, versteht sich. Weil einem in dieser Stadt nach ein paar Tagen extrem der Kopf schwirrt, zog es mich bald weiter in eine vergleichsweise stille Weltgegend. Die haben hier einen Kulturminister, der schon länger keinen Haarausfall mehr hat und keine Platten mehr macht.
Trip 5
Einleuchtend, wie ich es so lange in dieser Stadt ausgehalten hatte, die die meisten Rocktypen wohl nur kennen, weil ein klugscheißerischer Gruselrocker in einer 90er-Jahre-Filmkomödie mal den Ursprung ihres Namens erklärt hat: Die haben hier beinahe bayerisches Bier. Aber dann war auch wieder genug, ich wollte ans Meer und machte mich auf eine längliche Trampreise in eine Stadt, in der der Rock’n’Roller mit der wohl umfangreichsten Kinokarriere von allen in einem Film angeblich mal viel „fun“ hatte, obwohl er in Wahrheit nie dort war. Die Küste war mir zu steil, drum flog ich gleich zum nächsten Badeort weiter. Es hatte einer mal einen Song über ein Mädchen von da geschrieben, der ein Riesenwelthit wurde, die Musik war so eine Art „new wave“. Aber das war mir alles zu kommerzmäßig, drum checkte ich ein paar Länder weiter, in die Stadt, in der einer der bekanntesten deutschen Punkrocker geboren wurde.
Lösung:
Kreuzschwerrätsel – So schlimm ist es gar nicht. Nur ein bisschen verquer. (Die markierten Buchstaben bitte in der nummerierten Reihenfolge in die Lösungsfelder übertragen!)
Waagerecht
5. Gene & Dean
8. Weimar, Dessau, Berlin … Northampton?
11. Fünfbrüderbands Dreibuchstabenhit
13. Ihm hätte Tina viel früher den Rücken zudrehen müssen.
16. Das hier bedeutet „I love you“ – was aber bedeutet es mal acht, 14 senkrecht?
17. Protopunkanzählreim
19. Dank stillem Beatle schnarrt die fremde Laute auch im Pop.
22. Roadies Lieblingsband
25. Die Mädels hatten die/den anderen Buchstaben.
27. Ohne dich sind International Pony …
28. Aller Katalognummern aus Manchesters einst famosester Manufaktur Anfang
29. „Und die Security?“ „Erledigen die Jungs von diesem Motorradclub.“
31. Der der? Das der? Die die? Die der? Puh …
34. Vorsicht, können Boogie!
36. Afrobeatle
37. Das größte BRD-Rockfestival richtete sich dagegen (Abk.)
38. Unplugged? Als wenn es ohne ginge …
Senkrecht
1. Moz nannte es Mord.
2. Metallogisch: Bist du true, schimpfst du’s Schmu.
3. Kinofolter der Nuller, Chartsfolter der 80er (Abk.)
4. Haben ihr linkes Auge verloren …
6. Wozu die Aufregung? Ging sich im Ösi-TV doch nur auf die Wäsche.
7. Er allein zu Haus, gegen das Genie der Fab Four anstinkend (Vorname)
8. Vorsicht, kann Easy Listening!
9. Er war ein Quälgeist, sie hingegen ist die pure Labsal.
10. Von Lugosis Namensahn besungen, kroch er aus der Gruft und sang sich der ganzen Nation an den Hals.
12. Widmete Alan Parsons Edgar Allen Poe …
14. Nachbarin, Wasserleiche, Schwulenikone
15. Sonntagvormittage seien so
18. Stecken tief im Slowcore
20. Maghreb-Pop mit zwei Punkten auf dem Strich, Stiefelfernsehen als Akronym
21. Sequencer machen Beine, dem Namen nach aber auch Bauch, Po usw.
23. They kissed each other und das Publikum liked it.
24. Flog 6 senkrechts Ex-Band später weg
26. Bluesdiddleymaus
27. Devotees wollen ihn touchen.
29. Morten tat jüngst in der „Gala“ kund, dass er Botox nicht nötig habe.
30. Rock mit dem Taschenrechner in der Hand?
32. Reichen wir nach.
33. Genrefan: „Geht voll auf die Zwölf“, Metronom: „Geht voll auf die Zwei“
35. Tickets dafür sind so, meist schon im April …
Lösung:
Dichtung und Unklarheit – Hier spricht der Dichter. Und was der reimt, ist ziemlich abgefeimt. Worauf will er denn hinaus? Da wird dir ja die Birne kraus! Den letzten Vers zu komplettieren, das soll zur richt’gen Lösung führen – zu den Buchstaben im Kästchen drin.
I.
Ein Drummer lässt das Striegeln sein
Und hält sein Schlagzeug
(Gefunden auf einem Stickbild im Nachlass von Keith Moon)
II.
Singt sie nicht mit und will nichts schocken
Hilft kein wild Sein und kein Locken
Denkt die Pit gar nicht ans Rocken
Ziehe blank und zeig
(Alte südkalifornische Funkrockweisheit)
III.
Die Eins darf dunkler Fürst sich nennen
Den Zweiten lernen wir kaum kennen
Der Dritte Teufels Gruß entrichtet
Die Vier die Neugeburt verrichtet
Die Fünf zur Tigerhatz verschwindet
Sechster am siebten Stern erblindet
Dem Siebten rauben sie die Worte
Der Achte ist von treu’ster Sorte
Doch der Fürst wird wiederkommen
Und alle die den Thron erklommen
Fanden bald schon nicht mehr sehr nett
Die ollen Riten des
(Aus „Die Weissagungen des Dr. Idagleraton“)
IV.
Es braucht die Band kein geck‘ Gesicht
Es braucht die Band kein Rampenlicht
Es braucht die Band kein Liedgedicht
Es braucht die Band an sich man nicht
Wer Musik in allen Dingen kennt
Lässt Band und Rock und Rockevent
Und taucht tief in den
(Nach B. R. Rhett, circa 1976)
V.
Wenn Künstler großes Auge macht
Sich eins in den Zylinder lacht
Und freut, dass keiner ihn erkennt
Nennt man ihn einen
(Aus D. Wellers „Von Hummern und Seesternen“)
VI.
Männlein steht
Gar nicht im Wald
Doch auf einem Bein
Die bei ihm stehn
Auf ihren Bein‘
Bei ihnen sind es zwein
Männlein ist
Ein Piffikus
Niemals kommt zu Fall
Das Männlein
Und die bei ihm stehn
Die nennt man
(Aus einem Wandkalender „Die Moderne Landwirtschaft“, 1967)
VII.
Schick auf die lange Reise: Querverweise
Handle als bestes Asservat: kryptisches Zitat
Lade linkspolitisch auf: allen Weltenlauf
Bleib bei Sonne und bei Regen: auf jeden Fall dagegen
Sei ihr Onkel und die Tante: fiese Dissonante
Lass im trüben Wetter stehn: den Refrain, den Refrain
Hey, ist das hier eine coole:
(Gefunden in/auf einer Wandzeitung, 1992)
VIII.
Als John noch nicht die Ono hatte,
sang er auf einer
(Mauergraffiti, gefunden in City of Westminster)
Lösung:
Requisitenraten – Zehn Anforderungslisten von Musikvideo-Regisseuren an ihre Requisitenabteilungen. Welche berühmten Clip-Klassiker sollen hier ausgestattet werden? (Tipp: Raten reicht nicht aus, so heißt nur das Rätsel, weil’s so schön passte). Bitte den jeweiligen Act (vor dem Strich) und Songtitel (nach dem Strich) in die Kästchenreihen eintragen!
1 Strasshalsband – 20 Klettwickler – 1 Leuchttisch – 1 professionelle Fotoausrüstung inkl. Standblitzanlage – 1 künstlicher Orangenbaum – Eine Handvoll Special-Effects-Maden – Ein halbes Dutzend Stehleitern – 20 leere Farbeimer
1 Klappliegestuhl – 1 (Gold)Krone (muss nicht echt sein) – 1 Mantel rot mit Nerzbesatz
1 Festrahmen, 60 x 130 cm, weiß, mit Scheibe – 2 blaue Anzüge, Einreiher – 1 Satz Visitenkarten, Aufschrift „Amazing Glazing“ – 1 Ford Capri II, goldfarben – 4 Pudel, braun-weiß – 2 Dutzend Sonnenblumen – 5 Meter weißer Holzzaun – 1 Dose Sprühlack, Chrom – 1 Tandem, schwarz, für drei Personen – 1 Thermoskanne, orange-weiß kariert – 1 Tupperdose mit Toast-Sandwiches – 1 Eiswagen – 3 bunte Regenschirme
10 Glaskrüge – 1 Glasflasche, bauchig – 20 Liter Milch – 1 Holzbottich, 10 Liter Fassungsvermögen – verschiedene alte Holzstühle – 1 Paar Engelsflügel aus weißen Federn – 1 Baumstumpf – 1 Stehbuchständer – 1 dickes, möglichst altes Buch
1 Weißer Bilderrahmen – 1 Bürotelefon aus den Siebzigern – 1 Stereoanlage aus den Siebzigern, mit runden Boxen –
1 Wuchtiger Plastikschreibtisch (am besten grün) – 1 weißer Fön – 1 Unterschriftenmappe mit braunem Ledereinband – 1 roter Filzstift – 1 orangene Schale – 10 Würstchen – 1 Computertastatur
1 Modelleisenbahn mit einem Schienenkreis von circa 30 cm Durchmesser – 1 Papierflugzeug – Bodypainting-Farbe, blau und weiß – 2 qm Blümchentapete – 1 Tafel & 3 Sätze Kreide – 6 Flammenwerfer – 1 Vorschlaghammer – 2 Dutzend Ahornblätter – 1 Packung Frischhaltefolie – Obst/Gemüse, diverse – Zange, Hobel, Hammer, Stechbeitel – 10 Kilo Knete – 1 Ei – 2 gefrorene Hühner
64 weiße Kartonkarten, Größe A3 – 1 Packung Filzstifte, schwarz – 2 Dutzend Zementsäcke – 1 Holzkiste – 2 Wanderstöcke – 1 weiße Stola
1 Tragbarer Plattenspieler – 1 Clownskostüm – 5 Stühle – 5 Fuchsschwänze – 1 Cello – 1 Handspiegel
1 Dartscheibe – 1 Handpuppe „Clown“ – 1 Ausgabe des Werbeblatts von „Double Discount“
1 OP-Licht, alt – 1 Einrad mit höhenverstellbarem Sattel – 1 Kickertisch
Lösung:
Rock City Skyline – Ein Blick aus dem Fenster in Rockhausen. Was das Stadtbauamt hier an Plattencovern verbraten hat! Erkennen Sie die zehn Alben, die in diesem Häusermeer vertreten sind? Dann tragen Sie die Namen der Acts in die passenden Kästchenreihen ein.
Kreis-Enigma – Neun Geschichten, die zu sich selbst zurückführen. Keine Namen, Orte und Daten, nur Vorgänge, Beziehungen und Umstände. Wer die detektivisch schlüssig auswertet, kann aus dem Kreislauf frei- und mit dem gefragten Namen rüberkommen.
Es gibt ein Haus, in dem man früher gegen Geld nächteweise wohnen konnte in einer Stadt, nach der eine Tanzmusikströmung benannt ist. Durch die Stadt führt eine lange Straße, besungen von einer britischen Band, die einst von zwei Brüdern gegründet worden war. Sie zerstritten sich, der ältere von ihnen wurde sehr reich mit der Band und suchte auf deren letzten Album die Kontaktaufnahme zu einem bereits toten Rockstar, der einmal in einem Film von dem Mann gespielt wurde, der einen bekannten Song über das erwähnte Haus geschrieben hat. Wie heißt der jüngere Bruder mit Vornamen?
Der Deutsche hat die ersten Aufnahmen einer Band betreut, die bald unendlich erfolgreich wurde; viele Jahre später nannte ein prominenter Fan, selbst Musiker, seinen Sohn nach einem ihrer Mitglieder. Dieser Fan hatte sich eine Fehde mit einem Kollegen geliefert, der später im Zuge eines umsatzträchtigen Nostalgieanfalles mit einem großen, allerdings bereits toten Sänger duettierte. Dieser hatte einst einen Welthit mit einem Song, den der Deutsche komponiert hat. Bitte den Vornamen des Kollegen notieren.
In einer amerikanischen Landschaft, die zu einem Mythos-Ort des Rock geworden ist, sollte einmal ein verstorbener Musiker bestattet werden, was nicht pietätvoll gelang und ein Bußgeld nach sich zog. Der Musiker war gut befreundet gewesen mit einem großen Rockstar und hatte dessen Band mal bei der Arbeit in der Villa am Meer besucht. Nicht zuletzt aufgrund einer Bekanntschaft mit diesem Rockstar begann sich später eine bereits sehr erfolgreiche europäische Band für Rockmythen zu interessieren und ließ sich in der oben erwähnten Landschaft hübsch grobkörnig fotografieren. Gefragt ist der Nachname des Rockstars.
Eine junge britische Band hatte ihren ersten Hit mit einer Coverversion einer Sängerin, die vom Gitarristen einer alten Band entdeckt worden war. Ein Album dieser Band wurde komplett nachgespielt von einer mittelalten Band; inspiriert von einem Albumtitel dieser mittelalten Band wiederum hat sich die junge Band benannt. Wie heißt die Sängerin mit Vornamen?
Zwei Bands mit Brüdern. Die Bands haben recht ähnliche Namen. Die eine sang einen Song über einen Bahnhof, dessen Name an ein historisches Ereignis erinnert, das eine andere Gruppe metaphorisch aufgriff und ihren ersten Welthit landete. Später lieferte diese Gruppe die Vorlage für ein Lichtspiel, in dem der ehemalige Hauptdarsteller einer traditionsreichen Filmreihe den Tanzbären machte. Für dessen letzten Film der besagten Filmreihe hatte eine Sängerin den Titelsong gemacht, deren Tochter so mit Nachnamen heißt wie der Vater der anderen Bandbrüder. Wie lautet der Nachname des Hauptdarstellers?
Ein Brite sang über das Wetter in einem Staat, von dem eine andere Band nur träumen konnte, obwohl sie dort lebte. Deren Sängerin starb jung im selben Raum wie später ein Musiker, ohne den seine Band undenkbar war, aber trotzdem weitermachte. Jahrzehnte später sah man sie weltweit im Fernsehen anlässlich eines Ereignisses, dessentwegen eine junge Band ihr einschneidend wichtiges Debütalbum hatte verändern müssen, in der der Sohn des wetterfühligen Briten spielte. Wie hieß der verstorbene Musiker mit Vornamen?
Ein junger Mann war in einer Kleinstadt aufgewachsen, die so heißt wie eine gescheiterte Politikerin, und sang in einer Band, die so hieß wie eine erfolgreiche Komikertruppe. Ihr vorletztes Album wurde von einem der größten Popstars der Welt produziert, mit dem der junge Mann dann in eine Großstadt reiste. Über diese Großstadt hat ein anderer Musiker eine Platte gemacht, der wiederum einmal mit dem Mann in einer Band spielte, der das erste Album der Band des eingangs erwähnten jungen Mannes produziert hat. Wie lautet der Nachname der Politikerin?
Lösung:
Riff-Diagramme – Zum Schluss sind Rockkenntnis, Rhythmusgefühl und eine gesunde Hirn-Ohr-Auge-Koordination gefragt. Hier sind zehn Hüllkurvendiagramme, die zehn ikonische Rock-Riffs (und zwar jeweils aus den Intros der Songs) graphisch abbilden. Wer sie den richtigen Titeln zuordnet, erhält das Lösungswort in Reihenfolge der Zahlen.
Folgende Songs sind hier visuell dargestellt:
Black Sabbath: Iron Man (I)
YES: Owner Of A Lonely Heart (P)
Joan Jett: I Love Rock’N’Roll (A)
Nirvana: Smells Like Teen Spirit (M)
THE Kinks: You Really Got Me (S)
Led Zeppelin: Whole Lotta Love (S)
AC/DC: Highway To Hell (O)
Deep Purple: Smoke On The Water (S)
the white stripes: Seven Nation Army (L)
Survivor: Eye Of The Tiger (A)
Wer Gewinnen will, muss rätseln…
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