Robert Downey Jr. wird auf keinen Fall als Iron Man zurückkehren


Eigentlich schade, oder? Als der Schauspieler in einem Interview auf eine mögliche Rückkehr als Superheld im Marvel Cinematic Universe angesprochen wird, winkt Robert Downey Jr. sofort ab – das habe sich seiner Meinung nach „alles erledigt“.

Im Jahr 2008 war Robert Downey Jr. das erste Mal als Iron Man in dem gleichnamigen Actioner zu sehen. Ab 2012 konnte man ihn sich dann auch mit Thor, Hulk, Captain America, Black Widow und Hawkeye als Avenger anschauen. Doch mit „Avengers: Endgame“, der im vergangenen Jahr im Kino lief, war es dann vorbei mit seiner Verkörperung des Egomanen. Achtung, Spoiler: In dem Blockbuster musste er sterben – und ist somit unwiederbringlich aus dem Marvel Cinematic Universe gestrichen. Oder etwa nicht?

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Wenn eines klar sein sollte, dann wohl das: Bei Marvel lässt man sich gerne Hintertüren offen. Wen man tot glaubt, der könnte bald wieder quicklebendig auf der großen Leinwand erscheinen. Das muss sich auch „Ozark“-Star Jason Bateman gedacht haben, der Robert Downey Jr. für den „SmartLess“-Podcast zum aktuellen Stand im Marvel-Kosmos befragte. Ob die Dinge jetzt langsamer laufen würden, fragte Bateman, worauf der 55-jährige New Yorker nur knapp antwortete: „Das ist alles erledigt.“

Hört Euch hier das ganze Interview mit Robert Downey Jr. an.

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So wird der Mime auch nicht in dem am 29. Oktober in den deutschen Kinos startenden „Black Widow“ neben Natasha Romanoff zu sehen sein, die sich darin mit einigen Dämonen ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss. Anscheinend wird er als Iron Man beziehungsweise Tony Stark da noch nicht einmal in einer Rückblende zu sehen sein, was eigentlich immer wieder vermutet wurde. Dafür gibt es in „Black Widow“ aber mit Florence Pugh und Rachel Weisz auch neue Gesichter zu entdecken.

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Für 2021 ist jedoch ein dritter „Sherlock Holmes“ mit Robert Downey Jr. in der Hauptrolle angedacht, Regie übernimmt dabei Dexter Flechter („Rocketman“).

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