Rihanna ist bald als Alien-Stripperin im Kino zu sehen
In „Valerian und die Stadt der tausend Planeten“ wird sie neben Dane DeHaan und Cara Delevingne zu sehen sein. Luc Besson möchte damit an „Das fünfte Element“ anknüpfen.
Aktuell läuft in San Diego die Comic-Con. Auf der Messe werden neben Comics aber auch viele der kommenden großen Kinofilme präsentiert. Neben den üblichen Verdächtigen (Marvel, Harry Potter, Netflix etc.) hatte in diesem Jahr auch Luc Besson ein sogenanntes Panel, in dem er seinen kommenden Film „Valerian und die Stadt der tausend Planeten“ vorstellen konnte.
Besson möchte mit dem Film an seinen Science-Fiction-Hit „Das fünfte Element“ anknüpfen. Und er scheint auf gutem Wege zu sein: Auf der Comic-Con gab es sieben Minuten Standing Ovations für das erstmals gezeigte Material aus dem Film.
Die Hauptrollen in „Valerian“ übernehmen Dane DeHaan („Place Beyond the Pines“) sowie das Model Cara Delevingne, die ihre Karriere zunehmend auf die Leinwand verlagert und mit Luc Bessons Film wohl den endgültigen Durchbruch feiern wird. Sängerin Rihanna wird in dem Film in einer Nebenrolle auftreten. Die bei der Comic-Con gezeigten Szenen bestätigten, dass sie eine außerirdische Stripperin spielen wird. Im Film arbeitet sie in einer von Ethan Hawke geführten Bar.
Regisseur Luc Besson betont auf Twitter, dass er Rihanna nicht gecastet habe, weil sie so gut singen kann. Der Franzose sei tatsächlich von ihrem Talent als Schauspielerin überzeugt:
https://twitter.com/lucbesson/status/756250512773656576?ref_src=twsrc%5Etfw
„Valerian“ wird am 20. Juli 2017 in den deutschen Kinos starten. Die Handlung: Im 28. Jahrhundert sorgen der Agent Valerian und seine Partnerin Laureline in einer gigantischen Stadt für Ordnung. Eine geheime Gruppe von Aliens möchte allerdings die Utopie, in der Spezies aus dem gesamten Universum in Frieden Leben, ins Chaos stürzen. Bei den Kollegen von Entertainment Weekly ist bereits ein erstes Bild aus dem Film erschienen, dessen Look tatsächlich stark an „Das fünfte Element“ angelehnt ist. Man beachte nur das Shirt von Dane DeHaan.
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