The Softies

THE BED I MADE

Father - Daughter/Cargo (VÖ: 23.8.)

Minimalistischer, süßer Indie-Pop für die hornbebrillte Jugend.

Als Mitte der Neunzigerjahre die Welt auch nicht viel besser war als heute, gab es Rose Melberg und Jen Sbragia, die mit ihren Liedern Seelenpflaster verabreichten. Die beiden stammten aus Portland, Oregon, vielleicht war ihre Band mit dem sprechenden Namen The ­Softies der Ausgangspunkt für das Bild dieser Stadt als Hochburg hornbebrillt-schüchterner Intellektualität. Im Jahr 2000 beendeten The Softies ihre leise Karriere, jetzt sind sie zurück, noch immer mit großen Brillen, Blumen im Haar und auf den Kleidern. THE BED I MADE ist genau die kleine, sensationelle Platte, die man von Melberg und Sbragia erwarten darf: 14 kurze Stücke, 34 Minuten, minimalistisch arrangiert, aufgenommen, produziert.

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Wie immer schmiegen sich die zwei Stimmen aneinander, um sich gegenseitig bei den Gedanken über eine erste, längst verlorene Liebe oder die Ereignisse am 23. Geburtstag zu trösten. Richtig, die Themen sind genauso wenig erwachsen ge- worden, wie die Softies: 14 Lieder für die ewigtraurige Jugend.

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