Eddy Grant – The Greatest Hits :: Sampler & Compilations: Pop-Reggae

Manchmal ist es schon erstaunlich, wie fast vergessene Künstler innerhalb weniger Monate ein kaum für möglich gehaltenes Comeback feiern. Auslöser im Fall von Edmond Montage Grant alias Eddy Grant war dieses Frühjahr ein auf der Winter Music Conference in Miami heiß gehandelter Remix seines ’83er Hits „Electric Avenue“, der auch dieses Best-Of-Album eröffnet. In England platzierte sich die von Peter Blacks tanztauglich gemachte Version auf Anhieb in den Top 10 und weckte weltweit erneut das Interesse an dem 1948 geborenen Künstler.. Der Rest der Songs auf dem Album wirkt dagegen zwar nicht mehr so taufrisch, obwohl das Ex-Mitglied der Equals vor allem in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern mit seiner eigenwilligen Mixtur aus Pop-, Rock-, Reggae-, Calypso- und Ska-Eiementen eine erstaunliche Reihe von Hits landen konnte („I Don’t Wanna Dance“, „Gimme Hope Jo’Anna“). Und die finden sich, neben dem Original von „Electric Avenue“ alle auf diesem Longplayer wieder

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