Babyshambles
Shotter’s Nation
In der
MUSIKEXPRESS
-Redaktion war man genauso überrumpelt wie überall sonst, so schnell schon wieder eine
Babyshambles
-Platte in der Post zu haben.
SHOTTER’S NATION
war plötzlich da, und manch einer wollte sie gar nicht mehr aus der Hand legen.
Josef Winkler
klagt zwar, bei ihm sei der Groschen, was Pete Doherty angeht, wohl einfach noch nicht gefallen.
Oliver Götz
hört „wieder nur eine gute Platte“. Aber Verrisse hören sich anders an.
Christoph Lindemann
findet SHOTTER’S NATION dann schon „stellenweise großartig“,
Albert Koch
hört gar eine „durch und durch wunderbare Pop-Platte“.
Christian Stolberg
entdeckt im zweiten Babyshambles-Werk „den nachdenklichen, gefühlvollen und hoch begabten Künstler Doherty“.Das abschließende Urteil sprach für die ME-Redaktion
Michael Sailer
, als Shambles-Lobeshymnen-Verfasser im Grunde längst fünftes Bandmitglied:
SHOTTER’S NATION
sei „große, klassische, souveräne englische Popmusik von einer Schönheit und Wahrheit, wie man sie selten findet. Eine Platte wie’s Leben, fürs Leben.“Ist
SHOTTER’S NATION
also ein Meisterwerk? Oder doch nur ein passabler Nachschlag zum Debüt DOWN IN ALBION? Wird
Pete Doherty
überschätzt, oder hat er mit den Babyshambles tatsächlich den Olymp der großen Popsongwriter erklommen?
Eure Meinung ist gefragt!
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wop – 07.10.2007
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