Querbeet auf die Ohren!


Deutscher Pop, italienische Oper, amerikanischer Hip-Hop: Musicload hat einfach eine Riesenauswahl – ein Plus des deutschen Anbieters. Dafür hat Musicload nicht nur Verträge mit den Majors abgeschlossen, sondern auch einige Indie-Labels ins Programm aufgenommen – Tendenz steigend.

Von Pop bis Independent Das Ergebnis heißt Vielfalt: Neben Sven Väth präsentieren sich Stefan Raab, Die Fantastischen Vier oder die Söhne Mannheims. Und die Redaktion legt den Nutzern einen Remix von Björk ebenso ans Herz wie die progressive Country-Musik der Dixie Chicks.

Ebenfalls empfehlenswert ist der „Schottenrock“ von Franz Ferdinand, der bei Domino, einem der derzeit erfolgreichsten Indie-Labels, erscheint. Und die aktuellen Ohrwürmer und Straßenfeger? Werden selbstverständlich auch nicht vergessen. Im Gegenteil: Bereits die Startseite zeigt die beliebtesten Downloads, die sich mit den üblichen Charts decken. Ein weiteres Extra sind die „Top Ratings“, eine Hit-Liste, die sich aus den Beurteilungen der Nutzer ergibt. Für den Musik-Liebhaber heißt das: Wer will, was viele wollen, muss nicht einmal suchen. Alle anderen nur kurz.