Popakademie Baden-Württemberg: Hier studiert Ihr im Spannungsfeld von Musik, Kreativität und Management
Diese vier Geschichten zeigen, warum Ihr Euch an der Mannheimer Popakademie bewerben solltet, wenn Ihr Euer Potenzial im Spannungsfeld von Musik, Musikmanagement und Kreativwirtschaft entfalten wollt.
Alex Mayr ist zurzeit in aller Munde. Ihr Debütalbum WANN FANGEN WIR AN? erschien am 31. Januar 2020 und überzeugt durch kluge Texte, ausgefeiltes Songwriting und eine herausragende Produktion. Blickt sie zurück, so drehte sich bei ihr schon seit den frühen Kindheitstagen alles um Musik. Sie ist ihr Lebensmittelpunkt, ihre Leidenschaft und ihre Berufung. Um dieser Relevanz der Musik in ihrem Leben gerecht zu werden, entschied sie sich für ein Studium an der Popakademie in Mannheim. Eben weil es eine absolut einzigartige Hochschule ist, so die Sängerin. Die Synergie aus künstlerischen und unternehmerischen Studiengängen für Popmusikbegeisterte gibt es in Deutschland nur dort. Auch ist die Popakademie hierzulande die einzige staatliche Hochschule, die gezielt für Musikberufe im Bereich der Popkultur und Kreativwirtschaft ausbildet – ganz ohne Studiengebühren.
Musik und Business nah beieinander
Ähnlich sieht es Alex Wolf, der heute als Head of Marketing bei Four Music in Berlin arbeitet. Für ihn ist es das enge Beisammensein der Künstlerinnen und Künstler und der Business-Studierenden, das beide Seiten anregt, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam zu wachsen. Im Fokus stehen dabei die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und die Entfaltung des individuellen Potenzials – sowohl für die Musiker und Musikerinnen als auch für die Business-Studierenden in Musikmanagement und Kreativwirtschaft. Für Kiki Ganzemüller war der Einblick in die unterschiedlichen Bereiche des Musikbusiness während des Studiums an der Popakademie der direkte Weg, um sich ihrer Stärken bewusst zu werden. Mittlerweile kümmert sie sich bei Google als Managerin um die Beziehungen des Unternehmens zur Musikbranche.
Auch für die Mitglieder der Post-Wave-Band FIBEL war das Umfeld der Popakademie entscheidend. In Mannheim fanden sie sich, probierten sich aus und lernten voneinander. Dort entstand für die Band die Möglichkeit, sich intensiv mit dem eigenen kreativen Schaffen auseinanderzusetzen und die Fähigkeiten zu entdecken, die die eigene künstlerische Identität ausmachen.
Ein starkes Netzwerk durch die Popakademie
Kein Wunder also, und da sind sich die Alumni einig, dass ein Studium an der Popakademie ein unschlagbares Netzwerk mit sich bringt. Zum einen schließen die Studierenden Freundschaften und begründen Verbindungen, die weit über das Studium hinausgehen. So hat z.B. Alex Mayr ihren Mitmusiker und Schlagzeuger Konrad Henkelüdeke an der Popakademie kennengelernt, und Konstantin Gropper von Get Well Soon, ebenfalls einer der Alumni, ist Co-Produzent ihres Debütalbums. Zum anderen ist da der direkte Draht in die Unternehmen der Musikbranche, wie Alex Wolf vom Label Four Music hervorhebt. Immerhin kommt ein Großteil der Dozentinnen und Dozenten direkt aus der Praxis des Berufslebens. Dieser direkte Draht ist in den Augen von Google-Mitarbeiterin Kiki Ganzemüller Gold wert, denn ihrer Meinung nach ist praktische Erfahrung in der Branche durch nichts zu ersetzen.
Definitiv richtig an der Popakademie sind offene, neugierige Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber, die neue Wege beschreiten und ihre individuellen Stärken entwickeln wollen, sagt Alex Wolf. Die Singer-Songwriterin Alex Mayr ergänzt, dass es als Musikerin oder Musiker nicht ausreicht, einfach nur gut singen zu können. Man muss etwas zu sagen haben und darf sich nicht scheuen, seine eigene Persönlichkeit zu zeigen. Ganz im Gegenteil. Für die Jungs von FIBEL ist es ebenfalls die große Diversität an Charakteren, Genres und Erfahrungen, die die Popakademie in Mannheim so besonders macht.
Die Stadt Mannheim
Eine Persönlichkeit für sich ist auch Mannheim selbst. Die Stadt ist Heimat für viele Existenzgründer, die enorm von den lokalen Strukturen zur Unterstützung und Förderung der Kreativwirtschaft profitieren, betont Alex Wolf. FIBEL haben dort eine spannende und vielfältige Kreativszene mit Leuten entdeckt, die mit Events und eigenwilligen Ideen Mannheim zu einer aufregenden Stadt machen. Vor allem im Jungbusch, dem Stadtteil in dem auch die Popakademie ihren Standort hat, hat sich eine kreative Szene entwickelt, die das ideale Umfeld für Kreativschaffende und Existenzgründerinnen und Existenzgründer bildet. Mannheim für sich entdeckt hat auch Kiki Ganzmüller, für die die Zeit in der Quadratestadt rückblickend genau das Richtige war. Seit mittlerweile zehn Jahren wohnt die gebürtige Norddeutsche Alex Mayr an Rhein und Neckar. Der diverse und ehrliche Ort inspiriert sie, zumal man durch die zentrale Lage der Stadt als Musiker sehr schnell in sämtliche Himmelsrichtungen auf der Autobahn ist, wenn es auf Tour geht.
Weitere Informationen findet Ihr unter www.popakademie.de