Beginnend im Jahr 1977 beleuchtet eine spannende Dokumentation die Geschichte der "Star Wars"-Fanartikel. Wir zeigen den Trailer.
Bereits in den 40er und 50er Jahren gab es Versuche, erfolgreiche Kinofilme zusätzlich durch Fanartikeln zu vermarkten – vorerst mit wenig Erfolg. Erst durch „Star Wars“ wurde Film-Merchandise populär, den Anstoß dazu lieferte George Lucas. Um die Alleinrechte für das Merchandise seiner Filme zu bekommen schlug er den 20th Century Fox Studios vor, auf die Gage seines ersten Streifens zu verzichten. Ein kluger Schachzug von Lucas: Schätzungen des „Forbes“-Magazins zufolge spülten „Star Wars“-Fanartikel von 1977 bis 2005 rund 20 Milliarden US-Dollar in die Kassen. Und seitdem dürfte noch einige Milliarden hinzugekommen sein.
Dokumentiert wird die Geschichte des „Star Wars„-Merchandise nun im Film „Plastic Galaxy“. Neben Spielzeugdesignern und leidenschaftlichen Sammlern kommt natürlich auch Stephen Sansweet zu Wort, Präsident von Rancho Obi-Wan, dem weltgrößten Museum für Star-Wars-Devotionalien, und Besitzer von über 50.000 Fanartikeln des Heldenepos.
Die “Plastic Galaxy”-Doku erscheint in diesem September auf DVD. Den Trailer seht Ihr hier.
