Pete Doherty: Buhrufe für Schauspieldebüt „Confession of a Child of the Century“
Am vergangenen Wochenende wurde Pete Dohertys Schauspieldebüt "Confession of a Child of the Century" von Regisseurin Sylvie Verheyde bei den Filmfestspielen in Cannes vorgestellt. Jetzt hagelt es Kritik.
In dem Film „Confession of a Child of the Century“ von der französischen Regisseurin Sylvie Verheyde spielt Sänger Pete Doherty die Rolle des Octave. Ein junger Aristokrat, der nach einer gescheiterten Liebesbeziehung in eine Depression verfällt – bis er auf die Witwe Brigitte, gespielt von Charlotte Gainsbourg, trifft.
Während der Dreharbeiten machten Pete Doherty und Schauspielpartner August Diehl Schlagzeilen wegen eines Einbruchs in einem Regensburger Musikladen, bei dem sie sowohl eine Gitarre als auch eine Schallplatte mitgehen ließen. Da sie zur Tatzeit betrunken waren, wurde keine Strafe verhängt.
Nach der Filmvorführung hagelt es nun schlechte Kritik der Presse. Während die bistische Tageszeitung The Guardian Pete Dohertys Schauspielleistung als „shambling amateurisim“ bezeichnet, schreibt Cine Vue: “ a sixth former who hasn’t learnt his lines for drama class“ und “ joins a long line of successful musicians and pop stars who have become truly awful actors„.