„Noch nicht tot“ – George R.R. Martin reagiert auf Verwechslung mit Beatles-Produzenten


Nach dem Tod des „fünften Beatles" wurden „Game of Thrones"-Fans panisch. Grund war eine Verwechslung.

Die Meldung über den Tod von Beatles-Produzent Sir George Martin löste am Mittwoch weltweit Trauer und Anteilnahme aus. Und leider auch ein großes Missverständnis. Leser und Zuschauer der „Game of Thrones“-Reihe glaubten für einige Zeit, dass der Erfinder und Autor der Geschichte, George R.R. Martin, 67, verstorben sei.

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George R.R. Martin, der gerade an der Fertigstellung des sechsten „Das Lied von Feuer und Eis“-Bandes arbeitet, äußerste sich angesichts zahlreicher Trauerbekundungen im Internet auf seinem Blog. In einem Eintrag, der mit „N0t Dead Yet“ betitelt ist, versicherte er seinen Lesern sowie den „Game of Thrones“-Zuschauern, dass er noch am Leben sei. Die Anteilnahme, auch wenn sie unbegründet war, hätten ihn aber dennoch berührt.

Der Trailer zur sechsten „Game of Thrones"-Staffel ist da
George R.R. Martin kommt mit dem Schreiben der Buchreihe, auf der die HBO-Serie basiert, seit Jahren langsamer voran als geplant. Mindestens zwei Bücher über Drachen und Intrigen hat der Autor allerdings noch geplant. Leser und Zuschauer befürchten immer mal wieder, dass die Buchreihe unvollständig bleiben wird. Grund dafür ist auch das Übergewicht und der angeblich ungesunde Lebensstil des Autors.